ThyssenKrupp startete heute mit einem kleinen Abschlag in den neuen Markt. Das Papier hatte in den ersten Minuten -0,39 % verloren. Ob dies bereits eine Indikation für den ganzen Tag sein wird, ist offen. Der Titel bleibt dennoch, und dies ist die gute Nachricht, auf Kurs mit einer Höhe von mehr als zehn Euro. Zuletzt waren jetzt 10,26 € erreicht worden. Das entspricht einem ganz klaren Aufwärtstrend. Die Notierungen sehen sich auf Basis der Rüstungsvorhaben zum Beispiel in Deutschland, aber auch in der EU, noch einmal in einem massiven Aufwärtstrend mit einer Chance für lange Zeit stabile Tendenzen.
Am 15. Mai wird das Duisburger Unternehmen nun seine Quartalszahlen publizieren. Damit verbunden ist auch die Hoffnung, dass sie sich zur künftigen Ausrichtung zum Beispiel für die Tochter TKMS äußert. Die soll im zweiten Halbjahr nach den bisherigen Einschätzungen am Markt an die Börse gehen. Damit würden stille Reserven gehoben, die auch im Portfolio von ThyssenKrupp einen starken Eindruck hinterlassen könnten.
ThyssenKrupp vor einer weiteren starken Phase
ThyssenKrupp ist damit aus dieser Sicht vor einer weiteren starken Phase angekommen. Morgen, am 6. Mai, wird die neue Regierung in Deutschland ihre Amtsgeschäfte aufnehmen. Damit wiederum verbunden ist die Erwartung, dass neue Aufträge für die Rüstungsgeschäfte erzeugt werden. Die Tochter TKMS hat damit sicherlich gute Aussichten, an neue große Aufträge zu kommen.
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Das Unternehmen produziert sowohl U-Boot als auch Fregatten. Dies dürfte im Portfolio der neu aufgestellten Bundeswehr und der neu aufgestellten Verteidigung sicherlich nicht fehlen. Die Konkurrenz ist vergleichsweise überschaubar.
Insofern hat ThyssenKrupp auch aus Sicht der wirtschaftlich orientierten Analysten sicherlich noch die Chance auf steigende Volumina im Auftragsbuch. Dies ist aus der Warte dieser Experten auch einer der Gründe, dass der Aufwärtstrend so massiv ist. Am 15. Mai spätestens wird sich in den Prognosen sicherlich auch einiges dazu zeigen lassen.
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