ThyssenKrupp-Aktie: Schlechter Witz!

ThyssenKrupps Aktie verzeichnet deutliche Verluste, während Analysten die Zukunft des Unternehmens kritisch bewerten, trotz eines hohen Auftragsbestands der Tochter TK MMS.

Thyssenkrupp Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie verliert über 10% in fünf Tagen
  • Hoher Auftragsbestand bei Tochter TK MMS
  • Stahlsektor belastet Unternehmensergebnis
  • Analysten senken Kursziele für ThyssenKrupp

Ein schlechter Witz für ThyssenKrupp. Die Aktie hat am Mittwoch einen Abschlag von 2,55 % hinnehmen müssen. Die Aktie verlor auf einen Kurs in Höhe von noch 8,63 €. Das ist ausgesprochene nüchtern, denn: damit wird die Aktien innerhalb der vergangenen fünf Tage insgesamt über 10 % verloren haben. Es scheint alles wie abgestorben zu sein. ThyssenKrupp hat in den vergangenen Wochen an sich ein recht gutes Bild an den Märkten gemacht. Allerdings schwebt die Aktie seit Ende Februar zwischen Kursen in Höhe von in etwa acht Euro und zehn Euro hin und her, kleinere Spitzen ausgenommen.

Die Frage wird sein, wie schnell sich ThyssenKrupp auf eine richtige Richtung festlegen lässt. An sich sind die Voraussetzungen für weitere Kurssteigerungen recht gut, meinen Beobachter. Andere verweisen darauf, dass Analysten inzwischen vorsichtiger geworden sind.

Das Unternehmen hat derzeit doch nicht so viel Kraft aus dem Umstand entwickelt, dass die Tochter TKMS ein unglaublich hohes Auftragsvolumen im Bestand hat. Zwischenzeitlich war die Hoffnung entstanden, dass der sehr hohe Auftragsbestand, der auf RekordHöhe verläuft, diesen Teil des Unternehmens sehr viel wertvoller Macht. Das hätte insofern echte Bedeutung, als die TKMS im zweiten Halbjahr an die Börse gehen soll. Die ThyssenKrupp wird ein mindestens 51 % der Aktie selbst behalten.

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Problematisch: Stahl

Es gibt allerdings auf der anderen Seite auch ein richtig problematisches Geschäftsfeld für die ThysenKrupp. Dies ist der Stahlsektor. Beim Stahl scheint es so zu sein, dass das Gesamtunternehmen insgesamt mit den hohen Preisen nicht zurecht kommt. Zudem scheint insgesamt die Diskussion um die Tochter nicht soweit zu führen, wie sich die Beobachter dies bereits gewünscht hatten.

Konkret: die Tochter hat an sich nicht nur des hohen Auftragsbestands wegen gute Karten. Die Tochter wird vor allem deshalb, weil sie unter anderem U-Boote baut, als einer der Favoriten in der neuen Rüstungswelle betrachtet. Die scheint jedoch an den Börsen derzeit nicht mehr zu erreichen, um die Marke von neun Euro nachhaltig zu überwinden, geschweige denn zehn Euro anzugreifen. Insofern sind technisch Analysten und auch Chartanalysten sicherlich derzeit trotz des noch immer laufenden und messbaren Aufwärtstrends ernüchtert. Kommen die ersten Aufträge, dürfte dies allerdings dann auch wieder schnell umkehrbar sein.

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