Trading am Forex: EUR/GBP im Fokus

Das Trading am Forex-Markt ist oft aufregender als bei den Aktien und folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Wie wir hier am Beispiel EUR/GBP vorgehen, zeigen wir Ihnen hier auf.

Unser Szenario am Tradingdesk

Unser Primärszenario, unter denen wir aktuell das britische Pfund anfassen würden. Wir halten es wie die FOREX-Abteilung der Bank of America (NYSE:{{243|BAC}}), wo sämtliche Tradingoperationen im Pfund auf Eis gelegt wurden, da der Markt momentan zu unberechenbar ist. Wir sehen das im aktuellen Umfeld genauso.

Primärerwartung ist zwar ein Anlaufen des Tradingbereiches in Welle (2) in Weiß, einen Short werden wir hier aber nicht ansetzen. Vielmehr konzentrieren wir uns auf einen Longeinstieg, wenn der Markt und dessen Struktur dies zulassen. Guter Einstiegspunkt wäre die 0.85er-GBP-Region. Die Situation muss aber in diesem Bereich erst noch evaluiert werden. Aktuell halten wir uns raus.

Das Alternativszenario

Unterschreiten wir die 0.84198 GBP, müssen wir davon ausgehen, dass auch die letzte Bullen-Bastion fallen wird, und wir neue Tiefs ausbauen werden. Dies würde unsere Alternative aktivieren, und wir würden noch einmal deutlich tiefere Kurse im Bereich von 0.75 GBP sehen.

Szenario im Forex-Trading EUR/GBP
Szenario im Forex-Trading EUR/GBP

Fazit der Forexanalyse

Aktuell sehen wir im britischen Pfund keine Einstiegsmöglichkeit, und wir nehmen die Seitenlinie ein. In der Region um 0.85 GBP könnte sich für die Bullen noch einmal die Möglichkeit für eine Trendwende bilden. Aktuell gehen wir von weiteren Abverkäufen in diese Region aus. Fallen wir unter die 0.84198er-GBP-Marke, werden wir uns auf tiefere Kurse einstellen müssen. Unsere Alternative gewinnt dann an Wahrscheinlichkeit und mit neuen Zwischentiefs wären Kurse in der 0.75er-GBP-Region auf dem Plan.

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Wir sind aktuell wie folgt investiert:

Sind Long in EUR/CAD
Sind Long im EUR/NOK
Sind Long im USD/NOK
Sind Short im EUR/TRY

Ihr Philip Hopf

Über Philip Hopf 441 Artikel
Philip Hopf ist Mitgründer und Geschäftsführender Gesellschafter der HKCM. Seit 2005 ist er aktiv an den Finanzmärkten als Trader und Investor aktiv. Er spezialisiert sich auf den Index und Rohstoff- sowie Aktienbereich. Dabei nutzt er die Elliott Wave Analysemethodik um Zielbereiche und Trendwendepunkte in den jeweiligen Märkten zu berechnen.
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