Viking Therapeutics erlebte gestern einen weiteren schwarzen Börsentag. Die Aktie stürzte um satte 4,88% auf 24,97 Dollar ab und ließ damit S&P 500 (-0,55%) und Nasdaq (-0,95%) weit hinter sich. Der Biotech-Titel befindet sich damit klar im Abwärtstrend und handelt nahe dem unteren Ende seiner 52-Wochen-Spanne zwischen 18,92 und 81,73 Dollar.
Institutionelle Investoren greifen zu – Boden gefunden?
Während die Aktie weiter unter Druck steht, wagte U.S. Capital Wealth Advisors heute einen mutigen Schritt: Das Investmenthaus kaufte 27.795 Aktien zu. Ein bemerkenswertes Timing angesichts der anhaltenden Kursschwäche.
Sehen professionelle Anleger hier bereits eine Kaufgelegenheit? Der Zeitpunkt des Zukaufs könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Investoren die aktuelle Bewertung als attraktiv erachten.
Technische Indikatoren signalisieren Alarmstufe Rot
Die charttechnische Lage präsentiert sich düster:
• Handel unterhalb der 200-Tage-Linie
• Position nahe 52-Wochen-Tief
• Massive Underperformance gegenüber Gesamtmarkt
• Erhöhtes Handelsvolumen während Verkaufswellen
Der Kursverfall spiegelt wachsende Sorgen über die Wettbewerbsposition bei Adipositas-Behandlungen wider, nachdem gemischte Studienergebnisse des oralen Programms für Enttäuschung sorgten.
Analysten bleiben skeptisch
Wall Street zeigt sich weiterhin zurückhaltend. Die Zacks-Konsensschätzung prognostiziert einen Verlust je Aktie von -0,71 Dollar für das kommende Quartal – ein dramatischer Rückgang von 222,73% im Vergleich zum Vorjahr. Für das Gesamtjahr erwarten Experten rote Zahlen von -2,48 Dollar je Aktie.
Mit einem Zacks-Ranking von #4 (Verkaufen) signalisieren Analysten ihre Skepsis bezüglich der kurzfristigen Aussichten.
Konkurrenzdruck intensiviert sich
Bei einer Marktkapitalisierung von rund 2,84 Milliarden Dollar kämpft Viking Therapeutics gegen verschärfte Konkurrenz im Adipositas-Markt. Größere Pharmariesen setzen das Unternehmen zusehends unter Druck.
Kann sich Viking Therapeutics in diesem umkämpften Feld behaupten? Die jüngste Kursschwäche deutet darauf hin, dass Investoren ernste Zweifel an der Differenzierungsfähigkeit der Therapiekandidaten hegen. Der institutionelle Zukauf könnte jedoch signalisieren, dass der Ausverkauf übertrieben war.
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