XRP: Absoluter Irrsinn!

Die Kryptowährung XRP zeigt nur geringe Erholung nach starken Verlusten, obwohl Ripple eine bedeutende Konferenz mit Vertretern von BlackRock und dem Weißen Haus veranstaltete.

Stadtlandschaft bei Sonnenaufgang
Kurz & knapp:
  • XRP notiert bei rund 2,36 Dollar
  • Starke Verluste von bis zu 8,6 Prozent
  • Ripple-Konferenz mit hochrangigen Teilnehmern
  • Frische Finanzierungsrunde über 500 Millionen Dollar

Auch am Donnerstag haben sich die Vorzeichen für die Kryptowährungen bis dato nicht richtig geändert. Ganz konkret: XRP bleibt unter Druck, auch wenn sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nun immerhin eine kleine Erholung zeigte. Die Kryptowährung gewann 0,5 % auf nunmehr runde 2,36 Dollar. Nach den kräftigen Verlusten bis Montag reicht dieser Anstieg trotz des Gewinns von rund 6,2 % am Mittwoch jedoch nicht, um von einer echten Entspannung zu sprechen. Die wäre erst fällig, wenn die Notierungen zum Beispiel die Marke von 2,60 Dollar überwinden würden.

In den vergangenen Tagen waren die Marktverhältnisse für Kryptowährungen insgesamt zu schlecht. Dies traf auch XRP. Die Datenlage war besorgniserregend.

Am Dienstag fiel XRP um 4,5 %, am Montag sogar um 8,6 %. Diese Rückgänge trafen den Markt mitten in einer sensiblen Phase. Ripple veranstaltete an den beiden vergangenen Tagen zur selben Zeit noch eine an sich sogar spektakuläre Konferenz zur Zukunft von Kryptowährungen, die vom 4. bis 5. November stattfand. Damit sollten die Chancen offensichtlich werden.

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XRP: Die Öffentlichkeit nahm wenig Notiz

Die Gästeliste unterstreicht die Bedeutung des Themas. Vertreter von BlackRock und des Weißen Hauses nahmen teil. Beide Institutionen stehen wohl für den größtmöglichen Einfluss und Kapital, was die Bedeutung der Veranstaltung unterstreicht. Allein: Es hat sich kaum jemand (zumindest an den deutschen Börsen und Märkten) für diese Kryptomeldung interessiert.

Damit ist die Veranstaltung vielleicht auch schon verpufft. Ripple wird darauf hoffen müssen, dass die Märkte zumindest goutieren, dass Ripple mit nun frisch eingesammelten 500 Millionen Dollar aus einer Finanzierungsrunde weiter investieren möchte. Damit ist zumindest die Chance eröffnet, in den kommenden Tagen die Märkte zu bewegen.

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Über Mirko Hennecke 1009 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.