XRP: BlackRock – Hammer-Nachricht!

Ripple veranstaltet hochkarätige Konferenz mit BlackRock und US-Regierungsvertretern, um XRP für institutionelle Finanzdienstleistungen zu positionieren.

Geschäftsmeeting mit positiver Marktentwicklung im Hintergrund.
Kurz & knapp:
  • Starke Kursverluste bei XRP zu Wochenbeginn
  • BlackRock-Vertreter spricht über tokenisierte Assets
  • Weißhaus-Berater diskutiert regulatorische Rahmen
  • Fokus auf institutionelle Nutzung von XRP

Der Wochenauftakt brachte für XRP unfassbare Verluste. Die Kryptowährung fiel um über 9 % und ist damit in einen mächtigen Abwärtstrend übergegangen. Ganz klar: Die Notierungen sind mit nur noch ungefähr 2,30 Dollar jetzt auf einem extrem absteigenden Ast. Wenn es so weiter geht, dann ist die Hausse unter den Kryptowährungen schnell wieder vorbei. Ist die Zinspolitik und die -unsicherheit in den USA dafür verantwortlich?

Es kann indes nun eine neue Situation entstehen, die heute beginnt. Am 4.11. lädt Ripple zu einer Konferenz, die mit hochkarätigen Gästen durchaus eine neue Situation schaffen kann. Sie gilt als zentraler Treffpunkt für Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Technologie.

Es sind die wichtigsten Vertreter dabei!

Das Unternehmen will dort über die Zukunft digitaler Finanzsysteme diskutieren oder vielmehr diskutieren lassen. Themen wie Stablecoins, internationale Zahlungsströme und tokenisierte Vermögenswerte stehen im Mittelpunkt. Ripple zielt darauf ab, XRP als Werkzeug für Banken und institutionelle Finanzdienstleister zu etablieren. Dies versucht das Unternehmen schon seit Jahren. Bis dato will dies nicht so richtig gelingen. Nun könnte es zu einer großen Aufmerksamkeit anlässlich dieser Konferenz kommen.

Ein Highlight der Veranstaltung ist der Auftritt von Maxwell Stein, einem Vertreter von BlackRock. Sein Vortrag trägt den Titel „The Impact of Tokenized Financial Assets on Capital Markets“. Es geht um den Einfluss der Tokens auf den Finanzmärkten. Man kann davon ausgehen: Er gibt grünes Licht. Dass BlackRock auf dieser Bühne präsent ist, gilt als Signal, dass die Integration digitaler Assets in den globalen Kapitalmarkt weiter fortschreitet.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei XRP?

Auch politische Akteure nehmen an der Veranstaltung teil. Patrick Witt, Berater des Weißen Hauses für Kryptowährungen, wird über regulatorische Rahmenbedingungen sprechen. Sein Beitrag soll aufzeigen, wie Staaten den Umgang mit digitalen Währungen gestalten können, ohne Innovation zu behindern. Die Präsenz eines US-Regierungsvertreters verleiht der Konferenz zusätzliches Gewicht. Auch Donald Trump selbst gilt ja als ausgewiesener Freund der Kryptowährungen.

Ripple möchte die Veranstaltung nutzen, um die Brücke zwischen Finanzwelt und Kryptoindustrie zu schlagen. XRP steht dabei im Zentrum. Die Kryptowährung soll künftig nicht nur für private Transaktionen, sondern auch für den institutionellen Zahlungsverkehr an Bedeutung gewinnen. Die Entwickler betonen, dass XRP Transaktionen in Sekunden abwickeln kann und im Vergleich zu herkömmlichen Systemen Kosten spart.

Damit allerdings kann die heutige Kursentwicklung sich pulverisieren. Die kommenden 1,2 Tage werden ggf. großen Einfluss gewinnen.

XRP: Kaufen oder verkaufen?! Neue XRP-Analyse vom 4. November liefert die Antwort:

Die neusten XRP-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für XRP-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 4. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

XRP: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

XRP Jahresrendite