XRP: Brutale Prognose!

Der XRP-Kurs erholt sich leicht, während Analysten die Marktstruktur hinterfragen. Hohe Token-Konzentration und institutionelle ETF-Käufe prägen die aktuelle Lage.

Finanzbezirk bei Dämmerung
Kurz & knapp:
  • Leichter Kursanstieg auf über 2,20 US-Dollar
  • Hohe Token-Konzentration in wenigen Wallets
  • ETF-Käufe reduzieren frei handelbares Angebot
  • Markt zeigt gespaltene Aktivität zwischen Investoren

XRP legte am Mittwoch (und in der Nacht auf Donnerstag) nun erneut zu. Damit rutschte die Kryptowährung zwar immer noch nicht in Richtu9gn eines neuen Aufwärtstrends. Allerdings gelang mit dem nun neuen Kurs von 2,21 Dollar ein wichtiges Ereignis: Die Märkte scheinen vom Aufwärtstrend zumindest ggf. überzeugt. Die Notierungen waren um ca. 2 % gestiegen.

XRP kann seine Lage nicht grundlegend verändern, doch die Kryptowährung rückte erneut die Frage in den Fokus, wie die Kräfteverhältnisse hinter dem Kurs aussehen. Händler richteten ihre Aufmerksamkeit weniger auf kurzfristige Bewegungen und mehr auf die Struktur des Marktes. Dort offenbarten sich erneut Besonderheiten, die viele Beobachter seit Wochen beschäftigen.

Wem gehören jetzt eigentlich die Token?

Im Zentrum der Diskussion steht die Verteilung der Token. Große Wallets hielten einen beträchtlichen Teil der umlaufenden XRP. Die zehn größten Adressen kontrollierten nach Angaben mehrerer Datenanbieter rund ein Fünftel aller verfügbaren Einheiten.

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Dadurch entstand eine Lage, die für ein Netzwerk mit hohem Anspruch an Dezentralität ungewöhnlich wirkt. Händler fragten sich deshalb, wie weit sich diese Konzentration auf den gesamten Markt auswirkt.

Parallel gewann ein anderer Faktor enormen Einfluss: Die ETFs. Seit deren Start floss schrittweise ein Volumen von rund einer Milliarde Dollar in XRP. Diese Käufe reduzierten das frei handelbare Angebot deutlich. Einige Händler nutzten diese Entwicklung, um auf eine mögliche Bodenbildung zu spekulieren, während andere die Spaltung des Marktes betonten. Die institutionellen Käufer griffen zu, während viele private Marktteilnehmer sich zurückhielten und auf Signale aus dem Umfeld des Bitcoin warteten. Die Chance darauf, dass nun die Nachfrage klettert, ist recht groß. Es kann also vorangehen.

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