Am Dienstag geriet XRP unter Druck. Der Kurs rutschte auf 2,84 Dollar und büßte dabei 1,37 % ein. Damit setzte sich die Seitwärtsbewegung der vergangenen Tage fort, die von einer engen Handelsspanne zwischen 2,75 und 3,00 Dollar bestimmt wird. Besonders die runde Marke bei 3,00 Dollar bleibt im Blick, da sie als Schwelle für mögliche Anschlusskäufe gilt.
Dennoch gibt es ausreichend gute Nachrichten, um die Kryptowährung relativ schnell deutlich voranzubringen.
XRP wird aktuell noch immer etwas unterschätzt
Während die Kurse kurzfristig schwächeln, sorgte vor einigen Tagen eine Nachricht aus dem Ripple-Umfeld für Aufmerksamkeit. Ripple schloss eine Kooperation mit BlackRock im Umfang von 2 Milliarden Dollar. Diese Vereinbarung wirkt auf den ersten Blick noch nicht auf die Notierungen, könnte jedoch mittel- bis langfristig Gewicht haben. Schon das dürfte für Aufsehen sorgen.
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Zudem bleiben die ETFs, die ab Oktober (eher Mitte des Monats) an den Märkten ihre Arbeit aufnehmen werden. Es geht auch dort darum, Kryptowährungen im Portfolio zu versammeln. Demzufolge wird die Nachfrage nach der Währung möglicherweise schon in kurzer Zeit recht deutlich anziehen. Es sieht sehr danach aus, als würde die Kryptowährungen vor einem Schub stehen, der aktuell nur noch gar keine Rolle spielt.
Noch regiert die Angst vor einem Absturz von Kryptowährungen insgesamt. Maßgeblich wird hier die Sorge sein, dass der Dollar angesichts der überall noch immer sichtbaren Kriegssorgen schnell an Kraft gewinnen. Vor allem dann, wenn es im Gaza-Streifen zum Trump-Frieden kommen sollte. Substanziell jedoch wachsen die Chancen für diese Kryptowährung nun deutlich heran. Das Kursziel, läge dann, wenn die Nachfrage erheblich steigt, eher deutlich über den bis dato avisierten rund 3,50 Dollar. Dann sind auch neue Allzeithochs möglich. Bis dato nur auf dem Papier.
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