XRP: Eil-Mitteilung!

XRP fällt erneut um 0,18 %, während Bitcoin und andere Kryptowährungen leichte Gewinne verzeichnen. Die Gründe für die anhaltende Schwäche bleiben unklar.

Investoren diskutieren Finanzberichte in Konferenzraum
Kurz & knapp:
  • XRP-Kurs sinkt auf 0,179 Euro
  • Bitcoin nähert sich Allzeithoch
  • Ethereum und Solana im Plus
  • Marktsituation für XRP ungewöhnlich

Für den XRP ging es weiter nach unten. Die Kryptowährung liegt nun zum Vormitagg nach einem weiteren Minus von -0,18 % bei nur noch 0,179 Euro. Die Notierungen sind kontinuierlich schwächer geworden. Man darf inzwischen rätseln, warum die Stiuation derart schlecht ist.

  • Zum Vergleich: Der Bitcoin hingegen liegt vorne. Der Bitcoin konnte sich mit kleinerem Gewinn von 0,4 % auf nunmehr über 107.000 Dollar nach oben schieben und befindet sich nahe seines eigenen Allzeithochs. Die Notierungen sind derzeit auch für Ethereum günstig. Dort ging es um 1 % aufwärts. Solana konnte sich gleichfalls immerhin um 1,27 % aufwärts schieben.

Letztlich kann man gerade nicht behaupten, die Kryptowährungen insgesamt seien schwächer geworden. Es sieht so aus, als würde die aktuelle Schwäche vor allem den Ripple betreffen.

Der neue Streit zwischen der SEC und Ripple

Also hängt alles am Streit zwischen SEC und Ripple. Die Aufsichtsbehörde und Ripple haben vor längerer Zeit einen Streit vor Gericht getragen. Im Vorwege der nächsten Verhandlung jedoch einigten sich die Parteien auf einen Vergleich, der zumal für Ripple einen Vorteil bringen würde – die Geschichte wäre quasi ausgestanden.

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Das allerdings ist offensichtlich erneut nicht möglich: Die zuständige Richterin lehnte den Vergleich ab. Das ist durchaus irritierend. Denn dieser Vergleich würde normalerweise im Sinne der Parteien auch die Kosten geteilt haben. Noch haben die beiden Seiten sich nicht entschieden, was nun zu tun ist.

Ripple prüft offenbar neue rechtliche Schritte. Die SEC hat sich dazu noch gar nicht geäußert. Diese Hängepartie, noch dazu mit ungewissem Ausgang, ist für die Währungsentwicklung offensichtlich eine Bremse. Nun ist damit zu rechnen, dass die Notierungen in den kommenden Tagen zumindest nicht den entscheidenden Impuls erhalten, der jetzt wohl nötig gewesen wäre. Bestenfalls, so die erste Vermutung, ist derzeit ein Seitwärtstrend drin.

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Über Mirko Hennecke 126 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.