XRP: Es geht um alles!

Die Kryptowährung XRP schließt das Jahr deutlich unter der wichtigen 2-Dollar-Marke. Trotz positiver Entwicklungen wie neuer ETFs überwiegt die Zurückhaltung der Anleger.

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Kurz & knapp:
  • Kurs schließt deutlich unter 2-Dollar-Grenze
  • Verlust von über 30 Prozent seit Oktober
  • Neue ETFs und Banklizenz für Ripple
  • Gold als bevorzugte Alternative zu Krypto

Am Mittwoch bewegt sich für XRP kaum noch etwas. Bei ziemlich genau 1,87 Dollar geht die Kryptowährung aller Voraussicht nach aus dem Handel des alten Jahres.

Damit sind 2 Dollar als wichtige Obergrenze noch immer zu weit entfernt. Wird es im neuen Jahr besser für XRP?

Hier geht es um Trend-Signale. Auch für XRP!

Die Zone bei 2 Dollar trennt aktuell Hoffnung und Skepsis. XRP notiert klar darunter. Dieser Umstand bestimmt die Einschätzung vieler Beobachter. Solange der Kurs diese Schwelle nicht erreicht, setzt sich der bestehende Abwärtslauf fort.

Der Verlauf der vergangenen Monate unterstreicht diese Zurückhaltung. Anfang Oktober lag XRP noch bei rund 3 Dollar. Rechnerisch verlor die Kryptowährung also satte mehr als 30 %. Dies ist vor allem durch StableCoins zu begründen und deren neue Dominanz in der Wahrnehmung.

XRP selbst hat eigentlich geliefert. Es gibt ETFs, die neu sind und es gibt für Ripple nun eine vorläufige Banklizenz zum Betrieb von Kryptobanken. Nichts scheint zu helfen.

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Kurzfristige Erholungen traten wiederholt auf. Sie hielten jedoch nie lange an. Händler interpretierten sie als technische Reaktionen, nicht als Beginn eines Wechsels. Entsprechend schnell ebbten die Bewegungen wieder ab. Deshalb überwiegt für das neue Jahr die Skepsis.

Auch der Vergleich mit anderen Anlageklassen fällt aktuell ungünstig aus. Gold gewann zuletzt weiter an Bedeutung. Viele Investoren bevorzugen diese Alternative in unsicheren Phasen. Diese Entscheidung wirkt sich indirekt auf den Kryptosektor aus und schwächt XRP zusätzlich.

Anders würde alles, wenn XRP nun auch die Marke von 2 Dollar noch einmal überwinden würde. Davon allerdings ist das Niveau tatsächlich wohl weiter entfernt als nur durch den geringen Abstand. Oder irren sich die Beobachter einfach?

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