XRP geriet am Dienstag erneut unter Druck. Der Kurs fiel um 0,2 % auf dann noch 2,49 Dollar. Zwischenzeitlich hatten die Notierungen schon mehr als 2 % nachgegeben. Am Ab end dann erholte sich die Kryptowährung wieder. Damit setzte sich dennoch die Korrektur fort, die schon seit Tagen anhält. Der Rückgang zeigt, dass der Markt noch nicht überzeugt ist, ob die Kryptowährung wieder zu alter Stärke zurückfinden kann.
Besonders auffällig ist, dass selbst größere Nachrichten kaum Wirkung zeigen. Der Ankündigung von Evernorth, über den Börsengang mehr als 1 Milliarde Dollar für Investments in XRP zu sammeln, folgte kein Aufwärtsimpuls. Offenbar fehlt es an Vertrauen in die unmittelbare Umsetzbarkeit solcher Pläne. Die Investoren reagieren zurückhaltend, obwohl diese Meldung eigentlich Rückenwind hätte bringen können.
XRP: Es gibt nicht viele Gründe
Der Markt für digitale Währungen bleibt insgesamt schwankungsanfällig. XRP kämpft weiterhin darum, das Interesse institutioneller Anleger zu gewinnen. Die Hoffnung richtet sich auf neue Anlageformen wie börsengehandelte Produkte. Besonders sogenannte ETCs könnten dem Handel mit XRP eine breitere Basis verschaffen.
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Aktuell gilt der US-Dollar als entscheidender Faktor. Seine Stärke sorgt dafür, dass Kapital aus Kryptowährungen abgezogen wird. Eine Schwächung der Leitwährung könnte dagegen die Nachfrage wieder ankurbeln. Bisher ist davon jedoch wenig zu sehen.
Charttechnisch bleibt die Situation herausfordernd. Der Kurs liegt unterhalb der wichtigen Trend-GDs, und die letzten Hochs bei 3,55 Dollar sind weit entfernt. Eine Erholung über 2,60 Dollar wäre ein erstes Signal für eine Stabilisierung. Solange dies ausbleibt, dominiert die Unsicherheit.
Im Hintergrund arbeitet Ripple, das Unternehmen hinter XRP, weiter an Partnerschaften mit Finanzdienstleistern. Das Ziel bleibt, XRP als festen Bestandteil internationaler Zahlungsinfrastrukturen zu etablieren. Diese Entwicklung verläuft zwar kontinuierlich, spiegelt sich jedoch nicht im aktuellen Kurs wider.
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