Die Kryptowährung Ripple (XRP) steckt aktuell in einer Phase der Unsicherheit, konnte sich aber am Sonnabend immerhin etwas aus den Problemen befreien. Es geht am Sonnabend um rund 0,3 % aufwärts. Dennoch sind die Kurse auf nun 1,893 Euro abgerutscht. Der Token war am Freitag um rund 3 % abgerutscht und fiel auf ein Tief von 1,92 Euro – ein deutlicher Rückschlag, nachdem die Marke von 2 Euro zuvor über einen längeren Zeitraum stabil gehalten werden konnte. Jetzt wird es offensichtlich knapper. Doch noch ist lange nicht alles verloren.
Der Ripple hängt derzeit an den politischen Ereignissen
Letztlich ist die Spekulation offen. Aber: Der Hauptgrund für die jüngste Schwäche ist wohl der starke US-Dollar. Die US-Währung wird derzeit durch die Aktivitäten Donald Trumps beeinflusst. Der US-Präsident sägt an den Grundfesten des Marktes, der Zollstreit ist bei weitem nicht vorbei. Die Entwicklung ist vergleichsweise offen. Immerhin: Im Vergleich zum Dollar liegt der Ripple noch bei über 2 – es sind genau 2,15 Dollar. Die Unterstützung also steht.
Eine gute Nachricht für Ripple-Fans: Die Währung ist bereits in Futures handelbar, ein Schritt, der den Weg für ETFs (börsengehandelte Fonds) ebnet. Sollte dies gelingen, würde sich die Nachfrage nach dem Token voraussichtlich deutlich erhöhen. Bislang gilt Ripple im Vergleich zu etablierten Kryptowährungen noch als Nischenplayer. Die Einführung eines ETFs könnte jedoch institutionelle und private Anleger anziehen, die bisher zögerlich agieren.
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Entscheidend wird sein, wie schnell ETFs realisiert werden. Dieser Faktor wird die nahe Zukunft von XRP maßgeblich prägen. Trotz des aktuellen Rückschlags bleibt die Perspektive somit unentschieden: Einerseits lastet der Dollar-Druck auf den Kursen, andererseits könnten diese institutionellen Veränderungen am Markt neue Dynamik entfachen.
Daher beginnt jetzt die große Zeit des Wartens und Spekulierens. Formal ist die Kryptowährung noch über wichtigen Marken. Es gilt z. B., die Marke von 2 Dollar zu verteidigen – ein gutes Zeichen.
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