Die Kryptowelt hält den Atem an. Der Bitcoin hat massiv nachgegeben und auch beim Ripple ging es abwärts. Die Notierungen sind nun um 0,0091 Euro gefallen und sind ganz aktuell jetzt bei 2,058 Euro. Das heißt, die Abwärtsbewegung vom Freitag war kein Zufall. Da ging es für den Ripple um -4,3 % nach unten.
Dennoch sind die Vorzeichen an sich recht gut. Denn der Bitcoin fiel vom sehr hohen Ross nur minimal nach unten. Die Voraussetzungen für steigende Kurse bleiben blendend. Der Ripple hat zudem ganz andere Chancen.
- Die Einführung von Futures wird dem Ripple in der Regel helfen. Die CME Group hatte bekannt gegeben, dass es Futures auf den XRP geben würde. Das ist eine nur unmerkliche Meldung, die aber zeigt, in welche Richtung das Geschehen rund um den Ripple sich bewegt.
- Denn: Dies ist die Voraussetzung für ganz andere Wertpapiere mit der Kryptowährung, die sich in den kommenden Tagen und Wochen entwickeln werden.
Das Handelsvolumen ist geklettert – das ist gut
Die ersten Nachrichten waren recht vielversprechend. Das Handelsvolumen ist geklettert. Es wurde bei 19 Millionen Dollar festgestellt. Am 2. Handelstag hat das Papier ein Handelsvolumen bei 33 Millionen Dollar gemeldet, was steigendes Interesse signalisiert.
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Vor allem ist jetzt die Chance gegeben, verstärkt das Papier abzusichern, d. h. die Kryptowährung. Das hätte zur Folge, dass die Emittenten von ETFs etc. hier ein Geschäft entwickeln können. Die müssen ihre Positionen absichern können.
Wohin die Reise dann gehen kann, zeigt sich am Bitcoin. Einige Mrd. Dollar Handelsvolumen sind für den Bitcoin jedenfalls der Maßstab. Es wird dennoch für XRP-Futures einen Markt geben und damit dann auch für den ETF-Markt. Dies wiederum sollte die Nachfrage erhöhen und das Projekt voranbringen. Insofern sind kurzfristige Bewegungen aktuell kein so großes Problem.
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