te nehmen sich derzeit ausschließlich stimmungsbedingt die Kryptowährungen vor.
XRP: Es ist vorbei
Der Trend nach oben ist damit aufgegeben. GD100 und DG200 sind weit entfernt. Neue Nachrichten laufen ins Leere. Diskussionen außerhalb der Kryptoszene über XRP finden kaum noch statt oder verringern sich. Damit sind alle Vorzeichen für einen kräftigen Rücksetzer zweifelsohne vorhanden. Die Bitcoin-Crash-Entwicklung erzeugt unmittelbare Folgen für sämtliche Kryptowährungen. Händler erkennen darin den wichtigsten Auslöser für die Schwächephase von XRP. Mit anderen Worten: Es gibt deshalb auch keine neuen, außerhalb dieser Ereignisse liegenden Hinweise mehr, die zugunsten von XRP ins Feld zu führen wären.
Gleichzeitig nimmt die Nervosität zu, da der Kurs von XRP keine Indikatoren mehr ausweist, die stärker sein könnten.
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Die Ursachen für die Schwäche gehen jedoch über die Bitcoin-Diskussion hinaus. Händler diskutieren über die politischen Spannungen, die sich seit mehreren Wochen aufbauen. Die Furcht vor einem Handelskonflikt löste am 10. Oktober eine radikale Kursreaktion aus. Die Verkaufswelle griff unmittelbar auf andere Märkte über. Tech-Werte verloren, bevor Kryptowährungen dieselbe Richtung einschlugen. Die Inflationsdaten aus den USA verstärkten das Bild, man rechnet mit einer weniger schnellen Zinssenkung in den USA. Das stärkt den Dollar und schwächt Kryptowährungen.
Die Diskussion über eine mögliche KI-Blase verschärfte die Lage. Teile des Marktes sahen darin den Grund für den Ausverkauf. Investoren reduzierten Risiken und trennten sich von Anlagen, die sie als weniger robust einschätzen. Kryptowährungen gerieten dadurch zusätzlich unter Druck.
Unter dem Strich lässt der Markt aktuell nicht mit sich reden.
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