XRP: Mega-Prognose!

Die Kryptowährung XRP hält sich trotz leichter Verluste stabil über der 2-Dollar-Marke, gestützt durch hohe Zuflüsse in die neuen ETFs. Die weitere Kursentwicklung bleibt jedoch eng an den Bitcoin gekoppelt.

Deutsche Bank Kryptowährung Handelsplattform
Kurz & knapp:
  • Starke Zuflüsse in neue XRP-ETFs
  • Kurs stabilisiert sich über 2-Dollar-Grenze
  • Bitcoin setzt weiterhin den Markttakt
  • Paradoxe Lage zwischen ETF-Daten und Kursverlauf

Für XRP geht es nun heiß her. Am Donnerstag ist im Laufe des Nachmittags der Kurs um -1,8 % gesackt. Damit ist die Kryptowährung etwas stärker als vermutet. Denn zuvor war es noch deutlicher abwärts gegangen.

Aktuell notiert die Kryptowährung bei noch 2,16 Dollar. Das ist deutlich besser als das, was der Markt am Nachmittag noch avisierte. Immerhin: Die Kryptowährung ist damit deutlich oberhalb der Grenze von 2 Dollar. Sie ist nach unten gut abgesichert.

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Wie weit kann es aber nach oben gehen?

Die entscheidende Frage für die meisten Investoren ist indes aufwärts gerichtet. Was ist hier noch möglich? Denn XRP verspricht an sich viel mehr. Die Kryptowährung soll im Finanzsystem eine bedeutende Rolle spielen können, erwarten jedenfalls die Beobachter von der Recheneinheit. Dafür gibt es jetzt immerhin ETFs am Markt, die sich noch immer bewähren.

Nach gut zwei Wochen sind weit über 800 Millionen Dollar investiert. Damit saugen die ETF oder deren Investoren immer mehr KRP-Token vom Markt, was grundsätzlich eine sehr gute Nachricht ist. Denn somit werden auch die Chancen darauf, dass die Nachfrage den Preis treibt, größer.

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Trotz dieser Entwicklung blieb der Markt vorsichtig. Händler verwiesen auf die Abhängigkeit von der Marktbreite. Der Bitcoin setzte den Takt und bremste auch XRP aus. Jede Schwächephase bei der Leitwährung führte zu Rücksetzern bei vielen anderen Werten.

XRP befand sich daher in einer paradoxen Situation. Die technischen Daten der ETFs zeigten wachsende Unterstützung. Der Handelsverlauf spiegelte diese Unterstützung jedoch nur schwach wider. Der Kurs pendelte und suchte nach einer Zone, die eine Grundlage für einen erneuten Angriff auf höhere Marken liefern konnte. Die Beobachter sahen zuletzt aber die Zone rund um 2 Dollar als wichtige Grenze. Ein Abfallen unter diese Marke hätte neue technische Signale erzeugt. Ein Halten dieser Zone dagegen konnte ein erstes Zeichen sein, dass der Markt die jüngsten ETF-Zuflüsse honorierte. Also sieht es unter dem Strich auch am Donnerstagabend noch recht gut aus.

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Über Mirko Hennecke 1198 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.