Die Krypto-Märkte sortieren sich neu und plötzlich steht ein alter Bekannter wieder im Rampenlicht: XRP. Nach Monaten der Seitwärtsbewegung zeigt der Ripple-Token erste Lebenszeichen. Der Kurs kletterte binnen einer Woche um rund zehn Prozent und notiert aktuell bei 2,64 Dollar. Doch was nach einer harmlosen Erholung aussieht, könnte der Auftakt zu etwas Größerem sein.
Die Ruhe ist definitiv vorbei. Das Handelsvolumen zieht spürbar an, während gleichzeitig die spekulativen Wetten abnehmen. Ein paradoxes Signal? Keineswegs. Wenn sich die Aktivität im Spot-Handel erhöht, aber die Derivate-Positionen schrumpfen, deutet das oft auf eine gesunde Marktstruktur hin. Weniger Zockerei, mehr echte Käufer.
Institutionelle Akkumulation im Verborgenen?
Besonders interessant: Das sogenannte Open Interest ist deutlich zurückgegangen, während der Preis stabil über 2,60 Dollar hält. Marktbeobachter sprechen von institutionellen Investoren, die diskret ihre Positionen ausbauen. Keine explosiven Kurssprünge, sondern stetige, nachhaltige Käufe. Genau das Muster, das langfristig orientierte Anleger zu schätzen wissen.
Diese Art der Akkumulation sorgt selten für Schlagzeilen, dafür aber für Stabilität. Während Kleinanleger oft auf spektakuläre Bewegungen warten, bauen die großen Akteure ihre Bestände systematisch auf. Das erklärt, warum der Chart momentan unscheinbar wirkt, die Stimmung aber zunehmend optimistischer wird.
Die entscheidende Schlacht um 2,73 Dollar
Alle Blicke richten sich nun auf eine magische Marke: 2,73 Dollar. Hier liegt der kritische Widerstand, an dem XRP bereits mehrfach gescheitert ist. Technisch betrachtet ist dies die Linie im Sand. Ein nachhaltiger Durchbruch würde den Weg für Kursziele zwischen 3,50 und 4,50 Dollar ebnen.
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Die andere Seite der Medaille: Fällt XRP unter 2,60 Dollar zurück, könnte das den aktuellen Aufwärtstrend gefährden. Besonders heikel wird es unterhalb von 2,28 Dollar – dort wartet die nächste große Unterstützung, deren Bruch eine Abwärtsspirale auslösen könnte.
Weniger Lärm als bullisches Signal
Der Rückgang des Open Interest mag zunächst negativ erscheinen, ist aber möglicherweise ein Reinigungsprozess. Überhebelte Spekulanten wurden in den vergangenen Monaten systematisch aus dem Markt gespült. Was bleibt: ein weniger volatiler, aber stabilerer Markt mit mehr Raum für echte Trendbildung.
Technische Analysten beobachten ein spannendes Muster: enger Preisbereich, sinkende Volatilität bei gleichzeitig steigenden Spot-Volumina. Historisch gingen solche Konstellationen bei XRP häufig größeren Aufwärtsbewegungen voraus. Der Markt sammelt Kraft – die Frage ist nur, in welche Richtung sie sich entlädt.
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