XRP startete auch am Dienstag noch einmal schwächer. -0,42 % sind derzeit zu sehen. Schon am Montag verloren die Notierungen mit am Ende -1,05 % etwas den Halt. Jetzt rutschte XRP unter die Marke von 3 Dollar auf nur noch 2,98 Dollar. Schade und dramatisch. Diese Untergrenze ist bedeutend. Dennoch: Derzeit wird auch vieles vom Finanzmarkt und der Politik allgemein dominiert.
Werden die US-Zinsen sinken? Wichtig für XRP
Der Blick richtet sich vor allem auf die US-Notenbank. In den kommenden Tagen erwarten viele eine Zinssenkung. Fällt dieser Schritt, könnten Kryptowährungen profitieren. Niedrigere Zinsen schwächen das Interesse an klassischen Anlageformen, während Kryptowährungen theoretisch neuen Zuspruch erhalten. Ripple und XRP zählen in diesem Umfeld zu den Titeln, die von der Geldpolitik unmittelbar beeinflusst werden.
Neben der Zinsfrage gewinnen börsengehandelte Produkte an Gewicht. Weitere neue ETCs würden institutionellen Investoren den Einstieg erleichtern und das Handelsvolumen vergrößern. Gerade für XRP könnte ein solcher Schritt den Zugang zu großen Kapitalströmen öffnen.
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Regulierung bleibt ein zweiter entscheidender Faktor. Ripple verfolgt das Ziel, eine Banklizenz in den USA zu sichern. Mit einer solchen Zulassung würde das Unternehmen tiefer in den Finanzsektor rücken. XRP erhielte dadurch eine festere Rolle bei Zahlungsabwicklungen und könnte stärker als Brücke zwischen traditionellem Bankwesen und digitaler Welt dienen.
Trotz dieser Perspektiven zeigt sich der Kryptomarkt insgesamt schwächer. Aktuell sind einige der Coins unter Druck geraten, nicht nur XRP. Die Stimmung bleibt gedrückt, auch wenn der breite Trend der letzten Monate noch Bestand hat. Händler reagieren empfindlich auf jede geldpolitische Nachricht, und die US-Notenbank liefert in dieser Woche den entscheidenden Impuls.
Insgesamt bleibt XRP jedoch noch immer über der wichtigen GD200 und GD100-Marke. Am Ende hält der Aufwärtstrend technisch noch an. In diesen Tagen wird es indes lebendig.
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