XRP: Schluss!

Der XRP-Kurs verliert deutlich und fällt unter die wichtige 2-Dollar-Marke, obwohl Ripple eine vorläufige Bankgenehmigung erhielt. Die Märkte ignorieren positive Nachrichten.

Stadtbild bei Sonnenaufgang, Finanzbezirk.
Kurz & knapp:
  • XRP verliert erneut deutlich an Wert
  • Kurs fällt unter kritische 2-Dollar-Marke
  • Vorläufige Banklizenz bringt keine Kursstütze
  • Abwärtstrend setzt sich seit Monaten fort

XRP startet schwach in den neuen Handelstag. Die Kryptowährung verlor in den ersten Stunden nun rund 3 % und ist auf dem Weg dazu, sich auf 1,86 Dollar nach unten zu schieben. Das ist tatsächlich recht schwach.

Diese Entwicklung bestätigt das Bild der vergangenen Tage. Der Wert bleibt unter Druck und erreicht erneut ein Niveau, das die Marktteilnehmer genau verfolgt haben. Die Marke von zwei Dollar galt über Wochen als potenzielle Unterstützung. Der erneute Fall darunter verstärkt die Abwärtsbewegung, die sich seit Monaten zeigt. Die Marke von 2 Dollar ist kaum noch in einem Zug zu erreichen.

Die Märkte ziehen die Reißleine!

Diese Fortschritte gerieten jedoch in vielen Handelsphasen in den Hintergrund. Ripple erhielt zuletzt eine vorläufige Genehmigung der US-Behörden für die Gründung einer eigenen Bank. Diese Nachricht hatte im Vorfeld große Aufmerksamkeit erzeugt, da sie für XRP eine neue institutionelle Basis schaffen sollte. Der Markt reagierte jedoch kaum. Der Kurs bewegte sich weiter in Richtung der unteren Trendlinien und ignorierte den möglichen Vorteil.

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Dabei steht seit gestern auch im Raum, dass es Beschwerden über diese Art von Lizenzen gibt. Die Konkurrenz scheint hier mächtig zu sein. Insofern ist für die Ripple die „vorläufige“ Lizenz möglicherweise nur eine vorübergehende Erscheinung.

Auch dies könnten die Märkte mit ihren hohen Abschlägen hier klar adressiert haben. Dann allerdings stünde im Raum, dass es noch deutlich stärker bergab geben kann als aktuell. Denn noch rechnen die Institutionellen damit, dass solche Rahmenbedingungen wie diese Bank oder auch die neuen ETFs die Situation eher stabilisieren denn dass sie sich auflösen würden. Gefährliche Sichtweisen drohen.

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Über Mirko Hennecke 1247 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.