Die deutschen Banken sind in keiner guten Verfassung. Dies kann man nicht nur am Aktienkurs ablesen. Kommt es neben Fusionsgesprächen gar zu der Möglichkeit, dass einige Banken komplett vom Markt verschwinden werden? Ein so genanntes Bankensterben könnte dann einsetzen.
Hintergrundinformationen
Alles beginnt mit den Streichungen von Arbeitsplätzen. Dies haben wir hier einmal aufsummiert. Es ist erschreckend:
18.000 Stellen bei der Deutschen Bank
4000 Stellen bei der Commerzbank
10.000 Stellen bei der HSBC Bank
Dieser Trend ist nicht auf Deutschland beschränkt. Weltweit bauen Banken Personal ab. Im nächsten Schritt schließen Filialen und Kunden haben weitere Wege für ihre Bankgeschäfte, sollten diese noch nicht online erfolgen.
Funktioniert dieser Sparkurs noch immer nicht, gehen Banken letztlich bankrott. Unserer Meinung nach hat das Bankensterben gerade erst begonnen. Der Null- und bald Minuszins wird vielen Instituten den Rest geben. Erst gestern hat der US-FED-Chef Jerome Powell weitere Maßnahmen am Geldmarkt in den USA angekündigt.
Videoanalyse der Bankensituation
In folgendem Video gehen wir auf die Situation noch einmal genauer ein:
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Matthias Weik und Marc Friedrich sind Initiatoren von Deutschlands erstem offenem Sachwertfonds. Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater schrieben 2012 gemeinsam den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Und weitere Werke folgten...
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