Cardano: Doppelschlag!

Der Kryptowährung Cardano droht ein brutaler Ausverkauf, nachdem ADA um mehr als 10 Prozent abstürzte. Der Markt zeigt breite Schwäche, angeführt von fallenden Kursen bei Bitcoin und Ethereum.

Cardano Aktie
Kurz & knapp:
  • ADA verzeichnet stärksten Tagesverlust seit Oktober
  • Bitcoin und Ethereum ebenfalls deutlich im Minus
  • Handelsvolumen bei ADA steigt auf 1,1 Milliarden
  • Kurs liegt 86 Prozent unter Allzeithoch

Der Kryptomarkt zeigt am Donnerstag keine Gnade – und Cardano erwischt es mit voller Wucht. ADA stürzt um mehr als 10% ab und notiert bei nur noch 0,42 US-Dollar. Damit verzeichnet der Coin den stärksten Tagesverlust seit Mitte Oktober. Die Marktkapitalisierung schrumpft auf 15,2 Milliarden Dollar zusammen. Doch was steckt hinter diesem brutalen Ausverkauf?

Breitflächige Schwäche erfasst den Markt

Cardano steht nicht allein im Sturm. Bitcoin gibt 2,6% nach und rutscht auf 90.182 Dollar. Ethereum trifft es mit minus 4,5% sogar noch härter – der Kurs fällt auf 3.196 Dollar. Das Handelsvolumen bei ADA schwillt auf 1,1 Milliarden Dollar an, was 0,71% des gesamten Kryptomarktes entspricht. Ein Zeichen dafür, dass Investoren in Panik ihre Positionen auflösen.

Die Sieben-Tages-Bilanz fällt mit minus 5,6% ebenfalls ernüchternd aus. In dieser Zeitspanne bewegte sich ADA in einer Spanne zwischen 0,40 und 0,48 Dollar. Der aktuelle Kurs liegt damit erschreckende 86% unter dem Allzeithoch von 3,10 Dollar vom 2. September 2021.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Cardano?

Zwischen Akkumulation und Verteilungsphase

Entscheidend ist jetzt, wie sich das Handelsverhalten entwickelt. Werden Rücksetzer schnell wieder gekauft? Oder nutzen Großinvestoren jede Erholung zum Ausstieg? Die Antwort auf diese Frage bestimmt, ob Cardano hier einen Boden findet oder weiter durchgereicht wird.

Wer langfristig positioniert ist, sollte gestaffelte Einstiegspunkte nutzen statt alles auf eine Karte zu setzen. Die Volatilität bleibt hoch – und ohne klare Exit-Strategie wird man von solchen Bewegungen eiskalt erwischt.

Das Makroumfeld bleibt angespannt. Bitcoin als Leitwährung gibt die Richtung vor, und solange dort keine Stabilisierung eintritt, dürften auch Altcoins wie Cardano unter Druck bleiben. Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die Bären das Heft weiter in der Hand behalten.

Cardano: Kaufen oder verkaufen?! Neue Cardano-Analyse vom 11. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Cardano-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Cardano-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 11. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Cardano: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Cardano Jahresrendite