Geht den Banken das Geld aus? Video-Meinung von Friedrich&Weik

Den Banken geht das Geld aus, diese alarmierende Entwicklung stellen wir gerade fest. Die amerikanische Notenbank FED muss seit einigen Tagen dem Bankensystem und den Banken unter die Arme greifen und mit Geld versorgen. Um welche Summen handelt es sich hierbei?


Zentralbankgeld auf dem Prüfstand


Jeden Abend greift die US-Notenbank FED mit 75 Milliarden Dollar sowie mit weiteren 3 × 30 Milliarden Dollar dem „Markt unter die Arme“.

Hintergrund ist, dass die kurzfristigen Zinsen im sogenannten Repo-Markt auf bis zu 10 Prozent gestiegen sind und damit die Zentralbank zu einem Gegenhalten gezwungen wird. Denn im Normalfall orientieren sich die Repo-Zinsen an den von der Fed vorgegebenen Leitzinsen. Diese sollen die Spanne von 2 Prozent bis 2,25 Prozent einhalten.

Diese Interventionen sollen nun bis zum 10. Oktober ausgeweitet werden. Zuletzt war das während der Finanzkrise 2008 der Fall. Dies ist ein weiteres Indiz, dass das Finanz-, Banken- und Geldsystem sich im Endspiel befindet.


Videomeinung zum Thema


Wieso das so ist und was das für Sie und Ihr Geld bedeutet, erfahren Sie hier im neusten Video von uns:

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Über Friedrich & Weik 102 Artikel
Matthias Weik und Marc Friedrich sind Initiatoren von Deutschlands erstem offenem Sachwertfonds. Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater schrieben 2012 gemeinsam den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Und weitere Werke folgten...

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