Gold: Tolle Erfolgsgeschichten!

Politisches Chaos in den USA und strategische Notenbankkäufe treiben den Goldpreis auf Rekordhöhen. Analysten sehen die 4.000-Dollar-Marke als realistisches Nahziel.

Gold Aktie
Kurz & knapp:
  • US-Haushaltsstreit verunsichert Anleger massiv
  • Zentralbanken kaufen Gold in großem Stil
  • HSBC und Goldman Sachs prognostizieren weitere Steigerungen
  • Geopolitische Spannungen verstärken Goldnachfrage

Tektonische Verschiebungen im Finanzgefüge treiben Gold auf ungeahnte Höhen. Der US-Haushaltsstreit wirkt wie ein Brandbeschleuniger und zwingt Investoren zur Flucht in das Edelmetall. Ein perfekter Sturm für das gelbe Metall ist entfacht.

US-Chaos als Brandbeschleuniger

Der Government Shutdown lähmt die Regierungsgeschäfte und erschüttert das Vertrauen in die US-Wirtschaft fundamental. Diese massive Unsicherheit zwingt Anleger, traditionelle Anlagen zu verlassen und in den sicheren Hafen Gold umzuschichten.

Die Folgen sind bereits sichtbar: Allzeithoch nach Allzeithoch. Die Nervosität bezüglich der politischen Handlungsfähigkeit Washingtons hat ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Notenbanken als Kaufkraft-Giganten

Zentralbanken weltweit agieren als massive Käufer am Goldmarkt. Diese strategischen Käufe signalisieren tiefes Misstrauen gegenüber Fiat-Währungen. Auch institutionelle Nachfrage bleibt robust – ein doppelter Nachfragedruck sorgt für anhaltend starken Aufwärtsdruck.

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Die wesentlichen Treiber der Gold-Explosion:

  • Der US-Shutdown: Maximale Verunsicherung durch gelähmte Regierung
  • Geopolitische Risiken: Globale Spannungen erhöhen Bedarf an sicheren Häfen
  • Massive Zentralbank-Käufe: Weltweite Notenbanken bauen Goldreserven strategisch aus
  • Fed-Unabhängigkeits-Sorgen: Angriffe auf die Notenbank schüren zusätzliche Ängste

Die 4.000-Dollar-Marke rückt näher

Die Marktdynamik signalisiert klare Fortsetzung des Aufwärtstrends. HSBC sieht den Preis schon bald über der psychologisch wichtigen 4.000-Dollar-Marke. Goldman Sachs erwartet sogar 4.300 Dollar.

Der Titel ist damit klar im Aufwärtstrend. Die Kombination aus politischem Versagen und strategischen Käufen institutioneller Akteure hat den perfekten Sturm ausgelöst. Eine Korrektur scheint derzeit unwahrscheinlich.

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