Die EZB hat mit ihrem Aufkaufprogramm bisher 2,59 Billionen Euro investiert, um die Eurozone und den Euro am Leben zu erhalten. Macht das Sinn und wer zahlt den Betrag am Ende?
Hintergründe zum EZB-Programm
Die EZB hat vorrangig Anleihen von Pleitestaaten wie Italien gekauft. Doch nicht nur Landesanleihen, sondern auch entsprechende Papiere von „Zombieunternehmen und Zombiebanken“, die dadurch künstlich am Leben erhalten werden.
In einer wirklich freien Marktwirtschaft wären einige Unternehmen schon längst Pleite gegangen und müssten Konkurs anmelden. Wir erleben damit eine historisch einmalige Insolvenzverschleppung, für die wir im Notfall wohl alle haften müssen. Wer sind wir alle?
Das sind vor allem wir Deutschen, weil wir den größten Anteil an der EZB über die Deutsche Bundesbank haben. Doch was bedeutet das genau für die Bürger und unser Land?
Video-Beitrag zur Diskussion
Verständlicherweise sind die Emotionen hoch bei diesem Thema, wie Sie mir in folgendem Video ansehen können:
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Herzliche Grüße von den Ökonomen, Querdenkern, Rednern und Honorarberatern Matthias Weik und Marc Friedrich
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