Das FinTech-Unternehmen Multitude hat seinen kompletten Finanzkalender für 2026 veröffentlicht. Anleger können sich damit auf eine ganze Reihe wichtiger Veröffentlichungen einstellen – und sollten die sogenannten „Silent Periods“ im Auge behalten.
Los geht es bereits am 12. März 2026 mit den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2025. Nur zwei Wochen später, am 26. März, folgt der vollständige Geschäftsbericht – nicht nur für die Multitude AG selbst, sondern auch für die Tochtergesellschaften Multitude Bank p.l.c. und Multitude Capital Oyj.
Vier Sperrfristen im Jahresverlauf
Besonders interessant für aktive Trader: Das Unternehmen hat vier „Silent Periods“ eingeplant, in denen keine Kommunikation mit dem Kapitalmarkt stattfindet. Die erste Sperrfrist läuft vom 10. Februar bis 11. März, direkt vor der Vorlage der Jahreszahlen. Weitere folgen vor jeder Quartalsmitteilung – vom 21. April bis 20. Mai, vom 14. Juli bis 12. August sowie vom 13. Oktober bis 11. November.
Die Hauptversammlung steht am 24. April 2026 an. Dort werden die Aktionäre unter anderem über die Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung des Vorstands entscheiden.
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Quartalszahlen im Drei-Monats-Rhythmus
Nach der Hauptversammlung präsentiert Multitude am 21. Mai die Ergebnisse für das erste Quartal 2026. Der Halbjahresbericht ist für den 13. August terminiert – auch hier wieder synchron für alle drei Gesellschaften der Gruppe. Die Neun-Monats-Zahlen gibt es am 12. November.
Dazwischen plant das Management mehrere Investorenkonferenzen: Die Pareto Securities‘ Nordic Corporate Bond Conference findet am 19. März statt, das EF Equity Forum folgt am 31. August. Den Abschluss bildet das Deutsche Eigenkapitalforum vom 23. bis 24. November 2026.
Was bedeutet diese dichte Taktung für Investoren? Die Aktie dürfte vor jedem dieser Termine erhöhte Volatilität zeigen. Wer auf Nummer sicher gehen will, markiert sich diese Daten bereits jetzt im Kalender.
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