SFC Energy sorgt für Aufregung: Nach jahrelanger Partnerschaft schlägt der Brennstoffzellen-Spezialist jetzt zu und sichert sich eine strategische Beteiligung am singapurischen KI-Sicherheitsexperten Oneberry Technologies. Was zunächst als 15-prozentige Beteiligung startet, könnte zu deutlich mehr werden – das Unternehmen hat sich eine Option auf die Mehrheit gesichert. Kann dieser Schachzug den schwächelnden Kurs wieder auf Erfolgskurs bringen?
Brennstoffzelle trifft KI: Die strategische Verschmelzung
Der Deal fügt zwei Welten zusammen, die perfekt harmonieren könnten: SFC Energys bewährte Brennstoffzellen-Technologie verschmilzt mit Oneberrys KI-gestützten Sicherheitslösungen. Das Ergebnis sollen integrierte, netzferne Überwachungssysteme sein, die besonders in abgelegenen Gebieten ihre Stärken ausspielen.
Die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen besteht bereits seit 15 Jahren – ein klarer Vertrauensbeweis. Doch jetzt wird aus der langjährigen Zusammenarbeit eine echte strategische Allianz. Oneberrys „Security-as-a-Service“-Modell verspricht dabei kontinuierliche Umsätze statt einmaliger Verkäufe.
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Die wichtigsten Eckdaten des Deals:
– Beteiligung: 15% an Oneberry Technologies in Singapur
– Option auf Mehrheitsbeteiligung bereits gesichert
– Singapur als Hub für die Expansion in Südostasien
– Abschluss geplant: Viertes Quartal 2025
100 Millionen Euro Umsatzpotenzial in Sicht
Die Zahlen lassen aufhorchen: Mittel- bis langfristig sehen die Partner ein Wachstumspotenzial von 25 Millionen Euro auf über 100 Millionen Euro Umsatz. Eine Vervierfachung, die zeigt, welches Vertrauen beide Seiten in die gemeinsame Zukunft setzen.
Besonders interessant für die Profitabilität: Oneberrys EBITDA-Marge liegt über der des SFC-Konzerns. Der Vorstand erwartet daher nicht nur Wachstumsimpulse, sondern auch eine nachhaltige Verbesserung der Gesamtmargen. Nach dem schwierigen Jahresverlauf mit einem Minus von knapp 20 Prozent könnte genau das der Wendepunkt sein, den die Anleger erwarten.
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