Der Schweizer Leitindex SMI hat am Montag mit einem Miniplus von 0,13 Prozent bei 12.850,73 Punkten geschlossen. In einem impulsarmen Handel pendelte der Index zwischen 12.804,37 und 12.878,37 Punkten um die Nulllinie. Die Anleger zeigten sich zurückhaltend – hohe Bewertungen und bevorstehende Notenbankentscheide drückten auf die Stimmung.
Stützend wirkte zumindest eine positive Überraschung aus der Schweizer Wirtschaft: Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Oktober um 2,7 Prozent im Jahresvergleich und übertrafen damit die Erwartungen von lediglich 1,2 Prozent deutlich. Auch auf bereinigter Monatsbasis legte der Detailhandel um 0,7 Prozent zu.
Luxusgüter gefragt, Industriewerte unter Druck
Die Gewinnerliste wurde von VAT Group angeführt, die um 3,2 Prozent zulegte. Auch die Luxusgüteraktien Richemont und Swatch Group konnten mit Aufschlägen von knapp 2 Prozent überzeugen. Sonova und Straumann Holding gewannen 1,65 beziehungsweise 1,53 Prozent.
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Auf der Verliererseite stand SGS mit einem Minus von 2,34 Prozent an der Spitze. Galderma Group und Partners Group verloren 1,19 und 1 Prozent. Auch die Schwergewichte Swiss Life Holding, ABB und Swisscom beendeten den Handel im Minus.
Zweifel an der Jahresendrally
Kann der SMI seine Gewinne bis zum Jahresende ausbauen? Die schwachen US-Futures und Zinssorgen in Japan dämpfen die Hoffnungen auf eine klassische Weihnachtsrally. Die Vorsicht der Marktteilnehmer dürfte in den kommenden Wochen anhalten – zu viele Unsicherheiten belasten das Sentiment. Der Start in den letzten Monat des Jahres verlief jedenfalls verhalten.
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