Jetzt ist es soweit, wie wir hier auf Trading-Treff schon lange in Aussicht gestellt hatten, ist nun zu Weihnachten Realität geworden. Es mag etwas ironisch anmuten, doch Strafzinsen unter dem Weihnachtsbaum sind nicht unbedingt erwartet worden.
Die Hintergründe zu den Strafzinsen
Die ersten Banken verlangen ab dem ersten Cent nun Strafzinsen. Dies ist leider erst der Anfang und alle anderen werden unserer Meinung nach Folgen. Ist Ihre Bank auch dabei?
Mehr als 150 Banken und Sparkassen haben dies bereits an ihre Kunden kommuniziert. Die Redaktion von biallo.de zählt sogar 154 Banken und Sparkassen, die ein sogenanntes Verwahrentgelt von ihren Kunden einbehalten. Betroffen sind nicht nur Geschäftskunden, sondern bei 61 Geldhäuser auch die Privatkunden zu.
Warum Geld auf dem Konto keinen Sinn mehr macht und warum wir bald weitere Negativzinsen sehen werden, ist im Wirken der Zentralbanken verankert. Die EZB hat hier im Dezember den Kurs bestätigt und nun müssen unsere Geschäftsbanken dies an alle Kunden weitergeben.
Man kann es auch als Kampf gegen das Bargeld sehen, was hier geschieht. Der nächste spannende Punkt ist hierbei die Bargeldobergrenze in Europa.
Genau darum geht es heute im Video.
Videobeitrag zu Strafzinsen und Bargeldobergrenze
Unser Geld ist somit in Gefahr – darüber reden wir in diesem Videobeitrag noch einmal im Detail:
Kommentieren Sie gerne diesen Beitrag direkt auf Trading-Treff und bleiben Sie offen für Argumente gegen die Politik der Zentralbanken.
Davon unabhängig wünschen wir Ihnen natürlich nun ein paar besinnliche Tage zu Weihnachten!
Herzliche Grüße von den Ökonomen, Querdenkern, Rednern und Honorarberatern Matthias Weik und Marc Friedrich
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