Der taiwanesische Chipriese TSMC schreibt Börsengeschichte und katapultiert seine Aktie auf neue Allzeithochs. Ein Gewinnsprung von 39 Prozent im dritten Quartal zeigt: Der KI-Boom ist noch nicht vorbei – er fängt gerade erst an.
TSMC meldete einen Nettogewinn von über 452 Milliarden NT-Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen von 405 Milliarden deutlich. Der Umsatz kletterte um satte 30 Prozent auf 989 Milliarden NT-Dollar. Besonders beeindruckend: Die Bruttomarge schoss auf 59,5 Prozent hoch – weit über den erwarteten 57,1 Prozent.
Nvidia als Turbo-Motor
Was steckt hinter diesen Traumzahlen? Die explosive Nachfrage nach KI-Prozessoren, insbesondere für Nvidia-Chips. Als wichtigster Zulieferer für den KI-Giganten profitiert TSMC direkt vom anhaltenden Boom bei Künstlicher Intelligenz. Das Unternehmen spricht selbst von einem „Megatrend“, der erst am Anfang stehe.
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Die Börse ist begeistert: TSMCs Aktie erreichte neue Rekordstände, vorbörslich zeigt sie weitere Gewinne. UBS reagierte prompt und hob das Kursziel von 1.570 auf 1.700 NT-Dollar an – bei unverändertem „Buy“-Rating.
Vollgas bei den Investitionen
TSMC setzt voll auf die Zukunft: Die Kapitalausgaben stiegen auf 29,4 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten. Für das Gesamtjahr peilt der Konzern 40 bis 42 Milliarden Dollar an. Ein klares Signal: Hier wird massiv in Kapazitäten investiert, um die wachsende KI-Nachfrage zu bedienen.
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Besonders clever: TSMC plant verstärkte Investitionen in den USA, um möglichen Handelskonflikten zwischen Washington und Peking aus dem Weg zu gehen. Die Strategie zahlt sich aus – bislang sind keine negativen Auswirkungen der geopolitischen Spannungen sichtbar.
Tech-Sektor im Höhenflug
TSMCs Erfolg strahlt auf den gesamten Technologiesektor aus. Der Nasdaq 100 durchbrach die 25.000-Punkte-Marke und nähert sich seinem Allzeithoch. Auch andere Halbleiteraktien wie Micron profitieren von der positiven Branchenstimmung.
Für das vierte Quartal zeigt sich TSMC weiter optimistisch: Eine Bruttomarge von 60 Prozent ist angepeilt. Die Jahresziele wurden bereits nach oben geschraubt – auf ein Umsatzwachstum im mittleren 30-Prozent-Bereich.
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