Die Schweizer Großbank kann aufatmen. Der Supreme Court in London hat eine Sammelklage in Höhe von 2,7 Milliarden Pfund (3,1 Milliarden Franken) zurückgewiesen. Geklagt hatte Phillip Evans wegen angeblicher Manipulationen am Devisenmarkt. Neben der UBS waren auch JPMorgan und Citigroup von dem Verfahren betroffen.
Die Richter entschieden zugunsten der Finanzinstitute – ein Urteil, das die Banken vor erheblichen finanziellen Belastungen bewahrt. Für die UBS bedeutet das Urteil nicht nur eine juristische Entlastung, sondern auch ein Signal an die Märkte: Die Bank kann sich auf ihr operatives Geschäft konzentrieren, ohne von milliardenschweren Altlasten gebremst zu werden.
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Führungswechsel im Investmentgeschäft
Doch während die Rechtsabteilung einen Sieg feiert, gibt es auch Neuigkeiten aus dem operativen Geschäft. UBS Asset Management hat Barry Gill und Sonja Laud zu Co-Leitern des Investmentgeschäfts ernannt. Die beiden übernehmen damit die Verantwortung für ein kombiniertes Anlagevermögen von über 1,8 Billionen US-Dollar.
Die Doppelspitze vereint die Kompetenzen in den Bereichen direkte öffentliche und private Märkte. Eine strategische Entscheidung, die die wachsende Bedeutung des Asset-Management-Geschäfts für die UBS unterstreicht. In Zeiten volatiler Märkte und steigender Nachfrage nach diversifizierten Anlagestrategien könnte sich dieser Schritt als zukunftsweisend erweisen.
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Prestigeträchtiges Engagement in Monaco
Abseits des Tagesgeschäfts bleibt die UBS auch im gehobenen Segment präsent. Als Sponsor der YCM Awards unterstützt die Bank den Yacht Club de Monaco bei der Ehrung seiner erfolgreichsten Mitglieder. Am 18. Dezember 2025 fand die Zeremonie unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. statt.
Paul Cayard und Frithjof Kleen erhielten die Special YCM Awards – UBS Trophy für ihren Weltmeistertitel in der Star-Klasse. Auch Pierre Casiraghi, Vizepräsident des Yacht Clubs, wurde als „Sailor of the Year“ ausgezeichnet. Die UBS nutzt solche Veranstaltungen gezielt, um ihre Marke im Segment vermögender Privatkunden zu positionieren – ein Bereich, der für die Bank traditionell von hoher Bedeutung ist.
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