Der Stahlriese Voestalpine schreibt gerade Börsengeschichte – und das gleich doppelt. Nicht nur erreichte die Aktie am Freitag ein neues 12-Monats-Hoch, sie katapultierte sich damit auch in eine absolute Ausnahmeposition. Doch was treibt den österreichischen Stahlkonzern zu diesen Höhenflügen?
Die perfekte Welle: Sektor-Rückenwind und technischer Durchbruch
Zwei Faktoren vereinen sich derzeit zu einem mächtigen Antrieb für die Voestalpine-Aktie. Zum einen sorgt ein optimistischer Branchenkommentar der Investmentbank Exane BNP Paribas für frischen Wind im gesamten Stahlsektor. Diese externe Unterstützung kommt zur rechten Zeit.
Zum anderen vollzog der Titel am Freitag einen bedeutenden charttechnischen Durchbruch. Der Ausbruch über die bisherige Jahreshöchstmarke signalisiert starkes Kaufinteresse und bestätigt den seit Mitte April etablierten Aufwärtstrend. Die technische Lage könnte kaum besser sein:
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- Neues 12-Monats-Hoch bei 32,32 Euro
- Massiver Abstand zu wichtigen Durchschnitten (+37% zum 200-Tage-Durchschnitt)
- Seit Jahresanfang satte 77% Plus
Kann der Höhenflug weitergehen?
Die Kombination aus sektoralem Rückenwind und technischer Stärke bildet eine solide Basis für die aktuelle Rally. Der Titel notiert deutlich über seinen wichtigen gleitenden Durchschnitten – ein klassisches Zeichen für anhaltende Bullenkraft.
Doch die wirklich beeindruckende Zahl verbirgt sich in der Langfristperformance: Ganze 89% liegt die Aktie über ihrem 52-Wochen-Tief vom Januar. Eine solche Entwicklung innerhalb weniger Monate spricht Bände über die veränderte Marktwahrnehmung.
Während sich der Stahlsektor insgesamt erholt, zeigt Voestalpine, dass sie nicht nur mitschwimmt, sondern die Richtung vorgibt. Die Rekordjagd geht weiter – und Anleger fragen sich: Wie hoch kann der Stahlriese noch fliegen?
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