Sicherlich haben Sie auch ein Girokonto oder gar ein Sparbuch. Es klingt vielleicht absurd, doch die Frage muss man sich in der heutigen Zeit stellen: Wem gehört das Geld wirklich? Darüber möchte ich Sie heute „aufklären“.
Ihr Geld gehört den Banken
Wir alle haben ein oder sogar mehrere Konten bei einer Bank. Und was ich auf die Bank bringe, gehört auch mir – richtig?
Falsch!
Wer sein hart Erspartes aufs Konto legt, gibt dem Geldinstitut einfach nur ein Darlehen zu einem unglaublich günstigen Preis, nämlich Null Prozent ( 0% ). Und es kommt noch härter: Aktuell sind wir in einer historischen Niedrigzinsphase, bei der sogar Negativzinsen vorkommen können. Das bedeutet, Sie zahlen Zinsen dafür, dass die Bank Ihr Geld hat und damit arbeiten kann. Darum sagen wir ganz klar: Lassen Sie nicht zu viel Geld auf Ihrem Konto! Die Risiken sind klar und seit der Finanzkrise 2008 auch überall bekannt: „Enteignung“ heißt das Stichwort. Wenn die Banken wieder in die Knie gehen, haften wir Bürger mit unserem Notgroschen.
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Denken Sie in Ruhe darüber nach, wir möchten Ihnen dazu nur einen Anstoß geben.
Wie sieht es im Umkehrschluss eigentlich aus? Wenn „mein Geld“ auf dem Konto der Bank für 0% als Darlehen zur Verfügung stehen, stehen doch „meine Schulden“ auf dem Konto auch nicht mir, sondern der Bank zu.
Nein. Beides steht dir zu. Aber im Falle einer Insolvenz ist dein Geld eben, je nach Rechtslage, teilweise bedroht. Deine Schulden würden dann als Vermögen der Bank eingetrieben werden.
So einfach ist das alles nicht. Und leichte Lösungen wie „Ich verschulde mich mal eben“ gibt es leider nicht.
jo komplizierter Sachverhalt ….
ein Anhaltspunkt der Vergangenheit, ein extremer zugegeben, ist die Weimarer Zeit.
Wer Reichsmark schulden hatte aber einen positiven US Dollar Cashflow, der konnte leben wie ein König.
Andersherum war es ein sehr großes, im Prinzip unlösbares Problem. Auch Reichsmarkschulden und nur Reichsmark Cashflow waren nicht das gelbe vom Ei.
mfg
Im Notfall Arbeitsvertrag kündigen und falls man bereit ist wieder Arbeitskräfte einzustellen, im Arbeitsvertrag den Nettolohn in Bar auszahlen lassen Lohntüte.