Der optimale Trading-Bildschirm für den Weg an die Börse

Beim Kauf eines passenden Trading-Monitors kann man schon einmal den Überblick verlieren. Immerhin gibt es neben den verschiedenen Ausführungen und Marken an Screens auch viele Preiskategorien. Deshalb geben wir Ihnen hier eine kurze Übersicht, welche Anforderungen ein Monitor erfüllen muss, um für Trader geeignet zu sein. Im Fazit sprechen wir dazu klare Empfehlungen aus.

 

Wichtige Kriterien und Fragen beim Kauf eines Trading-Bildschirms

 

Gleiche Technik im Computerbildschirm

Wenn sie mehrere Monitore für Ihr Trading nutzen wollen, sollten diese möglichst gleich sein. Das verhindert ein ständiges Umgewöhnen und den Kampf mit unterschiedlichen technischen und visuellen Problemen.

 

Unterstützt mein PC oder Mac mehrere Monitore?

Sofern Sie kein wirklich veraltetes technisches Gerät haben, können Sie wahrscheinlich mindestens zwei Monitore anschließen. Neuere Computertechnik unterstützt auch drei Bildschirme, sofern sie drei Anschlüsse dafür besitzen. Bei noch mehr Monitoren sind immer Splitter oder externe Grafikkarten notwendig.

Bei einem Mac sollten allerdings keine Probleme auftreten.

 

Die richtige Displayart

Vermeiden sie veraltete TN-Panels und greifen sie stattdessen zu IPS oder AMVA-Panels. Dabei bietet Ihnen die IPS-Technik, im Gegensatz zum alten TN-Standard, aufgrund des größeren Betrachtungswinkels und der höheren Farbtreue eine bessere Benutzererfahrung im Trading-Alltag.

Ein AMVA-Panel tauscht dagegen eine noch höhere Farbstabilität und einen höheren Blinkwinkeln gegen eine längere Reaktionszeit ein. Damit ist die genaue Auswahl des Screens wohl eine Geschmackssache.

 

Displayqualität für lange Handelszeiten

Zu Qualität des Displays gehören zum Beispiel Kontrast und Farbdarstellung. Besonders AMVA-Panels sind angenehme Displayarten und erlauben Ihnen lange Nutzungszeiten. Vor allem an ereignisreichen Trading-Tagen werden Sie den Unterschied feststellen.

 

Handelszeiten Börse Frankfurt und Xetra Öffnungszeiten

 

Die passende Displayauflösung

Die Auflösung der Bildschirms darf nicht zu gering ausfallen. Als Faustregel gilt: bis 24 Zoll sind 1920×1080 Pixel absolut ausreichend. Darüber hinaus sind höhere Auflösungen, zum Beispiel 2560×1440 bis hinzu 4k oder 3840×2160 Pixel, empfehlenswert. Aus diesen zusammengefassten Anforderungen können wir Ihnen folgende Monitore für ein hohes Trading-Erlebnis empfehlen.

 

Chartanalyse auf Trading-Bildschirm
Auch Chartanalysen sehen auf einem guten Monitor besser aus

 

Wieviele Bildschirme sind sinnvoll?

Die Frage, ob Sie einen oder mehrere Trading-Bildschirme nutzen sollten, lässt sich nur schwer für jeden Trader beantworten. Grundsätzlich machen mindestens zwei Monitore Sinn, denn wer will schon zwischen Charts, News und der Ordermaske hin- und herschalten?

Wenn es der Platz und Ihre Technik zulässt, wären daher zwei Screens ratsam. Ob es wirklich mehr sein müssen, hängt stark vom Handelsstil und den Räumlichkeiten ab.

 

Tradingbildschirme müssen nicht den ganzen Raum einnehmen
Riesige Bildschirme sind nicht zwingend nötig

 

Empfehlungen für Trading-Bildschirme

Die folgenden Empfehlungen teilen sich in Monitore für den PC und den Mac auf. Beginnen wir mit dem PC.

PC Bildschirme für Ihren Handel

1 Monitor für das kleine Budget

Hier finden Sie einen schwarzen BENQ 32 Zoll Monitor.

2 Monitore für das kleine Budget

Dieses 23,8 Zoll Gerät bietet sich für zwei Monitore nebeneinander an.

1 Monitor für das größere Budget

Dieser Eizo 31 Zoll 4K UHD ist ein absolutes Schmuckstück.

2 Monitore für das größere Budget

Für zwei Geräte nebeneinander sind die 24 Zoll Modelle ausreichend.

Mac-Monitore für Ihr Trading

Dieser 27 Zoll LED Monitor ist für Ihren Mac gut geeignet.

 

 

Schlusswort

Natürlich sind Trading-Monitore kein Garant für Trading-Gewinne. Trotzdem ist eine gute und professionelle Ausstattung wichtig, um das mögliche Ergebnis des Handels an der Börse zu optimieren.

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