Als Nullsummenspiel ist Wissen beim Trading Macht. Die Coaches von Trading.de unterstützen beim Trading mit Intensivkursen. Weitere Trading-Tipps finden Sie hier!
Trading: Vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Trading kann für alle, die sich für ökonomische Zusammenhänge interessieren, eine wahre Goldgrube sein. Doch die Anstrengungen, die für dauerhaften Erfolg auf dem blanken Parkett nötig sind, sollten nicht unterschätzt werden. Renommierte Coaches wie André Witzel bereiten mit ihrem elaborierten und aus sieben Modulen bestehenden Programm Trader auf den Börsenalltag vor.
Wir geben Tipps, um in der Finanzwelt eine gute Figur zu machen.
Was Trader vor dem Einstieg wissen sollten
Trader benötigen fundierte Kenntnisse zur Makro- und Mikroökonomie und sollten die Gesetzmäßigkeiten kennen, die zu steigenden und sinkenden Aktienkursen führen. Die Vertrautheit mit der technischen Plattform, die der Broker Anlegern als Vermittler zur Verfügung stellt, kann mit einem kostenlosen Demokonto hergestellt werden.
Die Nutzung dieses Demokontos ist somit ein Must-have, das Broker beim Brokervergleichstest zwingend aufweisen sollten. Für die Vorbereitung hilft das Studium einschlägiger Fachliteratur weiter. Sich traditionell mit einem Buch zu bewaffnen und dieses in Ruhe zu studieren, sorgt für die nötige Vertiefung und sollte als Gegengewicht zum tendenziell volatilen Internet nicht unterschätzt werden.
Das Internet hat freilich seine eigenen Stärken in der Flut an hilfreichen Informationen, während der Google-Algorithmus bei den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) für die nötige Relevanz sorgt. Auf diese Weise können sich Trader zumindest tendenziell darauf verlassen, dass die besten Lerninhalte an vorderer Stelle stehen. Damit ist es kein Zufall, dass Trading.de bei den Trading-Coaches so weit oben steht – hier weiterlesen.
Trading lernen auf Trading.de ist der Königsweg
Gelernt werden kann im Internet mithilfe von Lerninhalten auf Trading-Seiten, Videos und Tutorials auf YouTube. Coaches wie Trading.de bieten Tradern ein Trading-Studium an, das durch seine Intensität mit Abstand die besten Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Generell ist Trading ein Nullsummenspiel, sodass Wissen die Währung ist, welche die Garantie bietet, sich gegenüber dem Durchschnitt der Börsianer abzusetzen.
Bereit für den Brokervergleich?
Der nächste Schritt, um Nägel mit Köpfen zu machen, ist der Anbietervergleich der Broker. Die Kriterien sind bekannt, die eine Rolle spielen, damit Trader von ihrem Vermittler die bestmögliche Unterstützung erfahren. Das kostenlose Demokonto wurde als wichtige Voraussetzung bereits genannt. Andere Aspekte sind die Höhe der Gebühren und möglichst keine versteckten Kosten. Frustrationen beugt eine stabile Plattform vor, sodass Trader in ihren besten Momenten nicht durch eine technische Störung ausgebremst werden, während langsame Ladezeiten der größte Lustkiller sind.
Untersucht werden sollte ferner die Unterstützung, die der Broker seinen Tradern zukommen lässt. Dabei kann es sich um Charts, Indikatoren, personalisierte Wirtschaftsnachrichten, die Anzeige der Börsenkurse in Echtzeit sowie um einen Wirtschaftskalender handeln. Zwingend vorhanden sollte eine Zertifizierung von einer anerkannten Regulierungsbehörde sein, während der Kundenservice schnell, kompetent und auf Deutsch ansprechbar sein sollte. Um sich auf Anhieb gut zurechtzufinden, sollten Trader die Benutzerfreundlichkeit der Plattform prüfen.
Der Werkzeugkasten an Strategien
Trading.de und andere Coaches sorgen für eine gründliche Vorbereitung, die im Idealfall keine Fragen offenlässt. Doch die Praxis ist komplexer und beim Trading ist der Weg das Ziel. Grundsätzlich raten Experten zu einer persönlichen Trading-Strategie, mit der man sich identifiziert und die einem im harten Geschäft Orientierung bietet. Unabhängig davon existiert an der Börse eine Vielzahl bewährter Trading-Strategien, mit denen man sich auseinandersetzen sollte, um sich bei seinen Entscheidungen Inspiration zu holen.
Beispiele für Trading-Strategien sind unter anderem:
- Trendfolgestrategie
- Kontratrendstrategie
- Momentum-Strategie
- Range-Trading-Strategie
- Value-Strategie
- Ichimoku
- Bottom-Fishing-Strategie
- Swing-Trading-Strategie
- algorithmische Trading-Strategie
- News-Trading
The Trend is your Friend
Charts und Indikatoren weisen auf mögliche Wendepunkte bei den Börsenkursen hin, sodass das Reservoir, das der Broker für die Trendanalyse bietet, entsprechend ausgereift sein sollte. Die verschiedenen Balken-Diagramme weisen verschiedene Figuren auf, von denen die Candlestick-Figur in Form eines Kerzenständers die bekannteste ist.
Nähern sich die Börsenkurse eines Assets dem Bild eines Charts an, werden bestimmte Ereignisse in ihrem Verlauf wahrscheinlich. Bei der Trendanalyse unterstützen Indikatoren wie Moving Average, MACD, ADX, CCI, Fear and Greed, Bollinger Bänder und ATR weiter. Intensivkurse wie von Trading.de zeigen, wie sich Trader am effektivsten auch aus diesem Werkzeugkasten bedienen können.
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