Micron Technology Aktienanalyse: Speicherchips seit den 1980er-Jahren etabliert und mit Intel ein starker Partner – so entwickelt sich die Aktie.
Speicherchips für viele Anwendungen
Heute sprechen wir über ein „Urgestein“ im Technologieindex Nasdaq, welches natürlich aus Amerika stammt. Micron Technology ist 1978 mit Hilfe von lokalen Investoren in Boise aus dem Bundesstaat Idaho gegründet worden und fokussierte sich vom Start an auf Speicherelemente für Computer.
Der Durchbruch kam jedoch erst 1981 mit dem ersten DRAM-Chip. Dieser hatte eine Speicherkapazität von 64 KBit, eine Größe, über die man heute eher schmunzelt. Doch Technologie entwickelt sich und mit dem Zukauf 1998 der Speicherproduktionssparte von Texas Instruments und 2011 dem Pendant von Toshiba konnte das Unternehmen in vielen Bereichen seine Stärke zeigen.
Heute zählt Micron Technology zu den vier großen Halbleiterherstellern der Welt und hatte vor allem durch die Vereinbarungen mit Intel seit 2005 eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit eingeleitet. Für Privatkunden sind die Produkte womöglich auch unter dem Label „Lexar“ und die USB-Sticks bekannter geworden. In Zukunft soll das Thema „Real-Life Technologies“ vorangetrieben werden, zu dem zum Beispiel virtuelle Brillen zählen. Hier dürfen Anleger sehr gespannt sein!
Über die Umsatzentwicklung und zwei prominente Anteilseigner sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein in diesem Video ausführlich und blicken im zweiten Part auf das Chartbild mit dem Freestoxx-Tool.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Micron Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Micron Technology das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.