Snap Aktienanalyse: Snapchat-App hat Probleme bei der Monetariesierung. Wie kann es weitergehen und was sind die Chartsignale?
Snap-Aktie hat ein Umsatzproblem
Bei der Snap Inc muss man genau hinsehen, um nicht eine andere Firma oder Aktie zu sichten. Gemeint ist natürlich der Betreiber der Social Media App „Snapchat“ in dieser Folge von „Aktien im Fokus“. Ursprünglich hieß das Projekt „Picaboo“ und wurde 2011 gegründet
Im gleichen Jahr zu „Snapchat“ umbenannt. Bis heute ist es die erfolgreichste Kamera-App für das Teilen von Bildern und begeistert täglich mit rund 7 Milliarden Videos und Fotos seine Nutzer.
Das Interesse wurde damit auch bei anderen Firmen geweckt. Im November 2013 bot der Facebook-Konzern 3 Milliarden als Kaufsumme an, doch die Gründer lehnten ab. Mit dem Börsengang am 2. März 2017 war das Unternehmen auf einmal 34 Milliarden US-Dollar wert. Eine Erfolgsgeschichte hätte sich hier auch finanziell fortsetzen können, wenn hier nicht die Umsätze entsprechend Grund zur Sorge gaben. Denn Wachstum kostet Geld und die Finanzierung mit zielgruppenbasierter Werbung wurde gerade in jüngster zeit schwieriger.
Darüber sprechen Andreas Bernstein und Roland Jegen und haben auch individuelle Bilder als der App für Sie mitgebracht. Seien Sie gespannt und erfahren Sie, warum die Aktie nach den letzten Quartalszahlen so massiv unter Druck geriet und was das Chartbild für weitere Signale aufzeigt.
Bei der technischen Aktienanalyse wird das Freestoxx-Tool verwendet. Haben Sie es schon getestet?Hier finden Sie einen Zugang zum Freestoxx-Tool.
Das Video zur Snap-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Snap als Betreiber der Snapchat-App das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.