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Wirtschaftsabschwung kann zur Rezession führen

Jüngste Konjunkturdaten aus Deutschland lassen den Mut auf einen dauerhaften Aufschwung schwinden. Die starken Jahre scheinen vorüber und einige Volkswirte mahnen sogar vor einem harten Abbremsen der Konjunktur. Unsere Ansichten teilen wir hier gerne und schauen zuvor kurz auf die aktuellen Wirtschaftsdaten.

 

Wachstumsmotor Deutschland bremst

 

Der Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2018 überraschte viele Wirtschaftsexperten. Mit einer Stagnation im vierten Quartal wurde in der Presse von „Sondereffekten“ gesprochen, welche vor allem aus der wichtigen Automobilindustrie im Zuge des Abgasskandals generiert wurden. Ebenso führte der niedrige Wasserpegel einiger Flüsse zu Engpässen im Lieferzyklus. Doch neues Zahlenwerk bestätigen eher die Aussage, dass wir hier in eine Rezession gleiten.

 

Das Statistische Bundesamt gab am Freitag mit den Ergebnissen zum Bruttoinlandsprodukt im Handelsblatt bekannt, dass auch andere Branchen schrumpfen. So erzeugte die Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes im dritten Quartal insgesamt 0,4 weniger Ertrag und im vierten sogar um 1,4 Prozent niedriger als im Vergleichsjahr 2017. Deutliche Zeichen also, dass wir hier nicht nur ein Quartal zurückschalten und dann weiter wachsen.

 

Zwei Schwarze Schwäne für 2019

 

Videoausblick zur drohenden Rezession

 

In folgendem Video haben wir uns dem Thema noch einmal ausführlich angenommen. Kommt eine Rezession?

 

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Viel Erfolg und die notwendige Weitsicht wünschen Ihnen die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich

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