Vieles lässt sich über Kryptowährungen lesen, doch ein Großteil dessen besteht nur aus bezahlten Werbe Texten. Dort wird das blaue vom Himmel versprochen, um unglückselige Anleger einzufangen. Oft wird übersehen wo die Fäden der BTC Operationen zusammenlaufen. Auch die Tatsache, dass der BTC Kurs über die Kryptowährung Tether manipuliert wird, ist äußerst selten ein Thema.
Bitcoin ist seit Jahren eine Operation der Peoples Liberation Army, um naiven Anlegern dringend benötigte USD aus der Tasche zu ziehen. Es hat seine Gründe warum die Kommunistische Partei Chinas die BTC Operationen in China zulässt, trotz des immensen Energieverbrauchs. Deshalb sollte es einen nicht verwundern, wenn demnächst harte Regulierungen die Kryptowährungen treffen werden, um so der PLA eine ihrer Finanzierungsquellen zu nehmen. Darauf deuten unteranderem die Handlungen der FCA hin.
Handlungen der FCA deuten auf kommende Regulierung hin
Die Finanzaufsicht des Vereinigten Königreichs (FCA) hat 2020 beschlossen, dass ab dem 06.01.2021 Derivate und Exchange Traded Products (ETP) die auf Kryptowährungen lauten verboten sind. Diesem Verbot folgte zuletzt eine Warnung der FCA, dass Investoren mit starken Kursverlusten rechnen müssen. Diese Handlungen geschehen nicht umsonst. Es ist gut möglich, dass der FCA der Inhalt der vielleicht kommenden Regulierung in den USA und UK bekannt ist. Damit ist ihr jetzige Warnung wahrscheinlich mehr als nur das. Sie ist voraussichtlich die Letzte Warnung, dass demnächst mit einer harte Regulierung zu rechnen ist.
Wie eine solche Regulierung der Kryptowährungen aussehen könnte, da habe ich eine Vermutung. Mich würde es nicht wundern, wenn es Banken unter Strafe verboten wird BTC & Co zu USD Geschäfte abwickeln zu dürfen. Eine solche Regulierung würde den gesamten Kryptomarkt über Nacht beenden, denn ein Tauschverbot zu USD hin würde automatisch auch alle anderen Währungen betreffen. Man kann davon ausgehen, dass es keine Bank geben wird, die ihren USD Zugang für Kryptowährungen riskieren will.