Trading-Treff

Die Bullen brechen aus der Flagge im EURAUD aus!

EURAUD korrigiert steil und dynamisch und hält sich die Tür für Kursanstiege offen. Australiens Aktienmarkt ist ebenfalls bullisch gestimmt. Im NZDJPY hingegen bringt sich ein Widerstand als entscheidender Wegpunkt in Stellung.


EURAUD in steiler Korrektur


Tickmill-Analyse: EURAUD mit steiler Flagge
Tickmill-Analyse: EURAUD mit steiler Flagge


EURAUD korrigiert nach dem vorangegangenen dynamischen Kursschub in einem steilen Abwärtstrendkanal. Aus technischer Sicht kann sich die korrektive Phase unter den kleinen Zwischensupport bei 1,62500 AUD bis in den Bereich um 1,60800 AUD ausdehnen. Schafft es der Markt jedoch über das Vortagestageshoch bei 1,63240 AUD anzusteigen, spricht das für den Start einer Bewegung in Richtung Januarhoch um 1,65900 AUD. Planbare Wegpunkte auf der Chartoberseite bieten das untergeordnete Trendbruchlevel um 1,63960 das kleine Korrekturhoch um 1,64900 AUD.


NZDJPY – Widerstandslevel entscheidet über weitere Entwicklung


Tickmill-Analyse: NZDJPY am Widerstand


NZDJPY notiert innerhalb der laufenden Korrektur im Widerstand um das Trendbildungslevel von 71,250 JPY. Kommt es hier zur Ausbildung einer Short-Umkehrformation, sind bei Kursen unter dem Tagestief bei 70,810 JPY weitere Kursrückgänge in Richtung Trendtief bei 69,950 JPY zu erwarten. Treten jedoch Kurszuwächse über das Korrekturhoch von gut 71,300 JPY zutage, bieten sich der regressiven Ausdehnung die höheren Preisbereiche um 71,500 JPY und 71,910 JPY als Zielmarken an.


ASX200 steht vor dem Ende des korrektiven Abwärtstrends


Tickmill-Analyse: Australiens Aktienindex im Tageschart


Australiens Aktienindex ASX200 konnte sich den weltweiten Abgaben bei den Indices durch den Coronavirus nicht entziehen. Übergeordnete ist das Chartbild weiter bullisch geprägt. Der Blick auf den rot markierten, korrektiven Abwärtstrend kann das Level um 7.056 Punkte als korrektives Zwischenhoch identifiziert werden. Notierungen über dieser Marke beenden die korrektive Phase aus technischer Sicht und ebnen damit den Weg für eine Bewegungsfortsetzung hin zum Allzeithoch bei 7.154 Punkten. Auf der Chartunterseite bieten die Tagestiefs bei 7.011 und 6.961 Punkten Anlaufmarken im Falle eines Abprallszenarios.


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Ihr Mike Seidl

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