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Coronavirus lässt Wirtschaft zittern und Goldpreis steigen

2024 Teaserbild Gold Analyse

Gold zieht bei zunehmenden Unsicherheiten an den Märkten wieder Aufmerksamkeit auf sich. Bei den Währungen bestätigt CHFJPY einen Abwärtstrend mit weiterem Potential zur Unterseite und AUDUSD fällt auf den tiefsten Stand seit April 2009.


Gold glänzt in unsicheren Zeiten erneut mit steigenden Kursen


Tickmill-Analyse: Gold im Aufwärtstrend


Gold macht im aktuellen Kalenderjahr nicht nur mit einer hohen Schwankungsbreite auf sich aufmerksam. Weiter steigende Hochs rufen die immer wieder bullische Szenarien auf die Agenda. Seit dem höheren Zwischentief von Anfang Februar um 1.547 USD konnte sich ein kleiner Abwärtstrend etablieren. Aus technischer Sicht trägt dieser durchaus das Potential in sich, sich nach der Überwindung des Februarhochs um 1.594 USD den Weg zum Jahreshoch um 1.611 USD zu bahnen. Bei kurzfristigen Rücksetzern kommen neben dem untergeordneten Zwischentief bei 1.579 USD auch der blau markierte Ausbruchsbereich um 1.577 USD sowie der Support am kleinen Trendtief bei 1.562 USD als Pivotlevel im Sinne des laufenden Aufwärtstrend zum Tragen.


CHFJPY bestätigt seinen Gegentrend mit Potential nach unten


Tickmill-Analyse: CHFJPY mit Abwärtsdynamik


CHFJPY ist mit dem Fortlauf des kleinen Bewegungstrends inzwischen unter das Januartief bei 111,735 JPY gefallen. Der damit entstandene Abwärtstrend ist als Gegentrend zum vorangegangenen Aufwärtstrend nun Richtungsführend und hat das Potential die Unterstützung um 110,900 JPY zu testen. Kommt es mit Blick auf den laufenden Bewegungstrend zu einer korrektiven Phase, finden steigende Notierungen – je nach regressiver Ausdehnung – mit den untergeordneten Zwischenhochs um 112,151 JPY und 112,540 JPY bzw. dem kleinen Korrekturhoch bei 112,907 JPY, mögliche Anlaufmarken auf der Chartoberseite.


AUDUSD fällt auf Zehnjahrestief!


Tickmill-Analyse: AUDUSD am Langzeittief


Die australische Währung ist gegenüber dem US-Dollar zuletzt mit 0,66623 USD auf den tiefsten Stand seit April 2009 gefallen. Innerhalb des langfristigen Abwärtstrends kam es in den letzten Monaten um den Preisbereich von 0,66700 USD allerdings auch immer wieder zu kurzfristigen Kursanstiegen. Aus diesem Grund offeriert die derzeitige Verordnung um diese Unterstützung zwei Möglichkeiten. Kommt es zu einem erneuten Abprall, finden steigende Notierungen am Zwischenhoch um 0,70300 USD einen höhergelegenen Orientierungspunkt. Fallen die Kurse jedoch unter das aktuelle Supportlevel, ist der Weg in Richtung der tieferen Unterstützung um 0,62900 USD frei.


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Ihr Mike Seidl

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