Trading-Treff

DAX steht vor der 17000 | Starke Wall Street vor der FED-Woche | Tradingideen Wochenende 28.01.2024

Der DAX steht vor der runden Marke von 17000 und seinem Allzeithoch. Eine starke Wall Street vor der FED-Woche zeichnete sich erneut ab. Was kann man dafür erwarten?

DAX holt auf und überholt die Wall Street

Das Video zur Analyse:

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Mehr Informationen

Zum Start der Wochenendanalyse gibt es wie gewohnt das Wochenfazit. Hierbei konnte der DAX seine Underperformance gegenüber der Wall Street in den Vorwochen etwas aufholen und mit 2,45 Prozent sogar bis auf wenige Punkte an die runde Marke von 17.000 Punkten und damit an das Allzeithoch ansteigen. Die Zusammenfassung ist hier verankert:

2024-01-27 Indizes Wochensaldo

Dabei stand im DAX bei dieser Erholungswoche immer wieder ein neuer Schub auf der Agenda, der sich nach Konsolidierungsphasen ergab. So wie in der Morgenanalyse vom 25.01.2024 skizziert, nutzte der DAX kleine Rückläufe für weiteren Schwung aus (Rückblick):

Auch negative Zahlen von Tesla am Mittwoch oder Intel am Donnerstag steckten die Marktteilnehmer dabei weg. Überschattet wurden sie von positiven Zahlen, wie eine SAP im DAX aufzeigte – der Wert markierte ein neues Allzeithoch.

Die Wochenzusammenfassung der Einzelaktien siehst Du hier – der Blick auf meine Research-Aktienliste findest Du im letzten Absatz der Analyse:

Die Aufwärtsbewegung setzte übrigens in der Vorwoche bereits an dem Mittwoch an, als direkt auf die neuen Monatstiefs eine Erholung folgte. Dies kann als Ausgangspunkt für diesen Trendkanal skizziert werden:

Auf diesem Weg wurden erneut mehrere Kurslücken hinterlassen. Sie bieten Orientierung für das Trading Richtung Unterseite, sollte der Trend enden und erneut eine Umkehr anstehen. So war es auch bei den Kurslücken (GAP) auf der Oberseite im Abwärtstrend der KW2 des DAX:

Im Big Picture ist nach diesem Verlauf der letzte Abwärtstrend im DAX gebrochen, den wir optisch seit dem Allzeithoch konstruieren konnten. Genau dies könnte nun auch das entscheidende Kaufsignal sein, welches ein neue Allzeithoch zum Ziel hat oder zumindest das bestehende Allzeithoch:

Kurzfristig ist dennoch am Montag auf die bestehenden Hochpunkte im Intraday-Verlauf des Freitags zu achten. Womöglich ist nach der negativen Nasdaq-Session vom Freitag auch hier noch einmal eine Konsolidierung zu finden. In Kombination mit dem Aufwärtstrend siehst Du daher meinen Arbeitsbildschirm aus dem MetaTrader heraus, welcher für mein Trading genutzt wird:

Blicken wir vor weiteren Details und Links zu meinem Trading noch auf die Wall Street.

Wall Street bremst Rallye erst am Freitag ab

Nachdem der S&P500 insgesamt 6 Handelstage in Folge gestiegen und damit das neue Allzeithoch mehrfach ausweiten konnte, bremste der Nasdaq als erster Index diese Bewegung wieder ab. Nach rund 700 Punkten ist dies durchaus „normal“ und nicht tragisch. Es kann technisch sogar als Pullback an die letzten Hochs gewertet werden, insofern diese nicht unterschritten wird:

Von einem Trendwechsel würde ich erst sprechen, wenn wir die markante Zone um 17.000 Punkten wieder unterschreiten sollten.

Im Dow Jones sah es ebenfalls sehr stark aus. Auch am Freitag zeigte er neue Allzeithochs und hält damit die Konsolidierungen auf der Unterseite sehr klein. Dort ist mit dem Setup „Pullback an alte Hochs“ auch am Freitag wieder ein sehr spannendes Tradingsetup präsentiert worden:

Im Vorfeld der FED-Sitzung am Mittwoch dürften Marktteilnehmer etwas nervös sein. Denn es soll zwar (ebenso wie bei der EZB) keine Zinssatzänderung geben, doch für die Zinssatzentscheidung im März wird ein Impuls erwartet. Zu diesem Termin stehen die Zeichen aktuell auf 46,2 Prozent für eine erste Zinssenkung:

Gern begleite ich Dich dort mit Trading-Ideen und entsprechenden praktischen Umsetzungen zu beiden Handelssessions.

Als Video wird es diese Analyse zum Handelsstart auf meinem YouTube-Kanal Bernsteins Börse zu sehen geben.

Livetrading DAX, Wall Street und das aktuelle Aktien-Research

Hier findest Du weitere Links, um die Ausführungen zu meinen Trading-Ideen des jeweiligen Handelstagen mit konkreten Angaben der Order neben dem Austausch in einem exklusiven Chat zu sehen: www.fit4finanzen.de/daxlive

Am Nachmittag pünktlich zur Wall Street Eröffnung gibt es ebenfalls einLivetrading unter www.fit4finanzen.de/wallstreet oder mit Klick auf das Bild – Start 15.25 Uhr:

Das Livetrading setze ich mit CFDs um und nutze folgenden Broker und Konditionen: www.fit4finanzen.de/jfd sowie das Handelstool Stereotrader

Für mittelfristige Ideen aus dem Aktienbereich kannst Du Dich zum Newsletter des Aktien-Research anmelden unter: www.fit4finanzen.de/aktienliste

Diese Analyse bekommst Du gern am Morgen direkt per Mail zugesendet nach Anmeldung unter: www.fit4finanzen.de/daxmail

Auf welche Termine ist zum Wochenstart zu achten?

Termine zum Wochenstart 29.01.2024

Auch der kommende Wochenstart verläuft ruhig. Wir erhalten am Montag die Arbeitsmarktdaten aus Deutschland und den Bundesbank Monatsbericht.

Der Dienstag bringt dann mit dem BIP aus Deutschland deutlich mehr Schwung in den Handel. Gefolgt vom EU Verbrauchervertrauen und dem BIP der EU um 11.00 Uhr haben wir weitere Daten aus der Wirtschaft vorliegen.

Am Nachmittag folgen die JOLTS Daten zum US-Arbeitsmarkt und dann schon am Mittwoch die mit Spannung erwartete FED-Sitzung. Ich begleite diese gern wieder LIVE als Webinar!

Alle Eckdaten der anstehenden Termine sind hier aufgelistet:

Alle genannten Termine mit den Prognosen habe ich aus dem Wirtschaftskalender entnommen. Weitere Infos und natürlich auch Meinungen von Referenten gibt es über den Tag gestreut im langen Twitch-Stream von FIT4FINANZEN.

Ab Dienstag gibt es auch wieder den Livetradingroom, der für Dich ganz einfach über www.fit4finanzen.de/webinar kostenfrei zu erreichen ist:

Neue Quartalszahlen für die aktuelle Woche aus dem US-Handel gibt es ebenfalls. Nach den Banken kommen nun einige Technologieunternehmen mit ihren Bilanzen an die Öffentlichkeit, wie hier als Zusammenfassung verankert ist:

Damit wünsche ich uns im Handel vorab viel Erfolg.

Dein Andreas Bernstein

*Platzierte Produkte/Tools sind entsprechend markiert und Werbung. 64,44 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!

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