Walt Disney Aktienanalyse: Filmgigant aus Hollywood begeistert jung und alt. Deswegen schauen wir uns die Aktien heute genauer an.
Walt Disney rund 100 Jahre alt
Das bekannte Medienunternehmen ist nach dem Gründer Walter Elias „Walt“ Disney benannt und startet als Trickfilmstudio im Jahr 1920. Der Durchbruch kam mit dem Umzug nach Hollywood im Jahr 1923 und der Erfindung der Micky Mouse 1928. Es folgten weitere Charaktere, die nicht mehr aus Kinderherzen wegzudenken sind, wie Schneewittchen, Pinocchio, Bambi, Cinderella der der König der Löwen.
Ein Erlebnis ist sicherlich auch der Besuch von einem Themenpark, wovon Walt Disney heute 20 auf unterschiedlichen Kontinenten betreibt. Damit ist neben den erfolgreichsten Filmreihen der Neuzeit, der Marvel Serie und Star Wars, eine weitere Diversifikation weltbekannt.
Nach dem Patent für Farbfilme prägten die Studios lange Zeit die Filmlandschaft und erhielten damit insgesamt 26 Oscars im Zeitablauf – der bisherige Rekord! Sogar am „Hall of Fame“ in Hollywood hat Mickey Mouse einen Stern, welcher seit 1978 ein Publikumsmagnet ist.
In diesem Video sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein über ihre Favoriten bei den Disney-Produktionen und natürlich auch über den neuesten Umsatztreiber, den Streamingdienst „Disney+“. Er war der Umsatztreiber, während in der Coronapandemie die Freizeitparks geschlossen bleiben mussten. Wie entwickelten sich die Umsätze insgesamt und was sagt das Chartbild der Aktie?
Das Video zur Walt Disney Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Walt Disney das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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