Den Banken geht das Geld aus, diese alarmierende Entwicklung stellen wir gerade fest. Die amerikanische Notenbank FED muss seit einigen Tagen dem Bankensystem und den Banken unter die Arme greifen und mit Geld versorgen. Um welche Summen handelt es sich hierbei?
Zentralbankgeld auf dem Prüfstand
Jeden Abend greift die US-Notenbank FED mit 75 Milliarden Dollar sowie mit weiteren 3 × 30 Milliarden Dollar dem „Markt unter die Arme“.
Hintergrund ist, dass die kurzfristigen Zinsen im sogenannten Repo-Markt auf bis zu 10 Prozent gestiegen sind und damit die Zentralbank zu einem Gegenhalten gezwungen wird. Denn im Normalfall orientieren sich die Repo-Zinsen an den von der Fed vorgegebenen Leitzinsen. Diese sollen die Spanne von 2 Prozent bis 2,25 Prozent einhalten.
Diese Interventionen sollen nun bis zum 10. Oktober ausgeweitet werden. Zuletzt war das während der Finanzkrise 2008 der Fall. Dies ist ein weiteres Indiz, dass das Finanz-, Banken- und Geldsystem sich im Endspiel befindet.
Videomeinung zum Thema
Wieso das so ist und was das für Sie und Ihr Geld bedeutet, erfahren Sie hier im neusten Video von uns:
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit sagen Marc Friedrich & Matthias Weik