Börsianer stellen den Bezug zur Wall Street nicht über die Straße in Manhattan (New York) her, sondern vielmehr über die Börse „New York Stock Exchange“. Sie befindet sich im Zentrum des „Financial Districts“ und wird von einer Vielzahl an Brokerhäusern, Investmentbanken und dem Gebäude der US-Notenbank FED umschlossen. Weltweit gilt sie als größte Wertpapierbörse der Welt und Gradmesser für die Stimmungsbarometer der Wirtschaft, nicht nur in Amerika selbst. Betrieben wird sie von der NYSE Euronext. Bei mehreren Milliarden gehandelter Aktien pro Tag ist das Barometer „Dow Jones“ der wohl bekannteste Index.
Wall Street besuchen
Wer New York besucht, wird sicher auch die Wall Street aufsuchen. Der klassizistische Bau beeindruckt seit dem Jahr 2003 und ist offiziell als historischer Platz eingestuft. Leider ist es seit den Terroranschlägen im Jahr 2001 nicht mehr möglich, als Besucher die Wall Street von innen zu besichtigen. Eine Beschränkung auf Außenbilder oder die Berichterstattung bei n-tv und weiteren Nachrichtenkanälen sind die einzigen Momente, die ein Börsianer direkt mit dem Parket der New York Stock Exchange verbinden.
Handel an der Wall Street
Als Handelsplatz kann man jedoch zur Haupthandelszeit 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr MEZ dort gelistete Aktien kaufen und verkaufen. Ebenso sind Rohstoff-Futures und weitere Produkte gelistet. Auch deutsche Wertpapiere haben teilweise Zweit-Listings in New York. So zum Beispiel die Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Allianz SE und Siemens.
Handelsunterbrechungen bei starken Kursschwankungen sind in den Regularien fest verankert. Sie kamen bereits mehrfach vor und schützen den Anleger vor unkontrollierbarem Verlust. Auch gab es schon Handelsaussetzungen wegen extremer Witterung. Im Allgemeinen können Sie jedoch (abseits der Börsenfeiertage) neben dem Handel in Frankfurt auch Aktien und weitere Produkte an der Wall Street problemlos mit einer Vielzahl an Brokern handeln.
Welche Werte haben die Autoren hierbei im Blick? Schauen Sie dazu in die nun folgenden Analysen.
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